Die HOMEPAGE des FÖRDERVEREINS Museum für Neue Kunst Freiburg e.V. ist aktuell in Bearbeitung

Die HOMEPAGE des FÖRDERVEREINS Museum für Neue Kunst Freiburg e.V. ist aktuell in Bearbeitung
SAVE THE DATES
Frühaufsteher_innen aufgepasst: Roberta Čebatavičiūtė stellt bei einer Kurzführung im Museum für Neue Kunst das Werk „Der Krieg“ von Otto Dix vor, das derzeit in der Ausstellung „Modern Times“ zu sehen ist. In der Serie von 50 Radierungen hielt Dix 1924 den Schrecken des Todes, die Opfer der Zivilbevölkerung und die eigenen Fronterfahrungen ungeschönt fest. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Das Museum für Neue Kunst lädt zu einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Modern Times“ ein. Otto Dix, George Grosz oder Hanna Nagel spiegeln in den gezeigten Arbeiten das Leben zwischen den Weltkriegen – geprägt von Armut und Reichtum, Kriegserlebnissen und rauschhafter Partykultur, Streiks und politischer Radikalisierung. Zu sehen sind Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg, ergänzt um Arbeiten aus der eigenen Sammlung. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.
Donnerstag, 10. Oktober 2024, 18–19 Uhr Jour Fixe mit Lukas Jakob – Sammlung Jakob
Der Freiburger Verwaltungswirt ist der jüngste Kunstsammler in der aktuellen Ausgabe des BMW Art Guide und lebt zwischen Gundelfingen und Genf. Bei diesem Jour Fixe erzählt er über seine Sammlung Jakob.
Jakob sammelt vor allem Künstler:innen der Generation Z aus dem Dreiländereck wie Thomas Liu Le Lann, Karla Zipfel, Aneta Kajzer, Jasmine Gregory oder Jaime Welsh. Die Sammlung Jakob konzentriert sich auf Gegenwartskunst, insbesondere Arbeiten Berliner Künstler:innen nach 2000 und umfasst über 100 Werke, darunter viele Installationen. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sonntag, 13. Oktober 2024, 14 Uhr Sammler-Führung im Anschluss an den Jour Fixe mit Lukas Jakob im MNK
Am Sonntag, 13.10. um 14 Uhr lädt Lukas Jakob zum Besuch der Einzelausstellungen von Thomas Liu Le Lann und Jaime Welsh in der Galerie für Gegenwartskunst im E-Werk statt. Der Eintritt ist frei.
Mitglieder des Fördervereins des Museum für Neue Kunst laden Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „Modern Times“ ein. Die Schau zeigt Gemälde und Grafik der 1920er Jahre. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk aus der Ausstellung sie mehr erfahren möchten und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins darüber aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Die Ausstellungskuratorinnen der Schau „Modern Times“ im Museum für Neue Kunst laden zu einem Rundgang ein. Werke von Otto Dix, George Grosz oder Hanna Nagel spiegeln das Leben zwischen den Weltkriegen – geprägt von Armut und Reichtum, Kriegsauswirkungen, Vergnügungen und politischer Radikalisierung. Zu sehen sind Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg, soiwie Werke der eigenen Sammlung. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.
IN THE PAST
Anlässlich des Fashion & Food Festivals Freiburg hatte das Museum für Neue Kunst zu einer Abendveranstaltung am 27.09.2025 eingeladen und viele junge Besucher ins Museum gelockt. In der Ständigen Sammlung des Museums gab es Begegnungen von Mode und Kunstwerkent. Der einzigartige Auftritt der Rapper A2X 098 und Js.Scotty sorgte 90 Minuten für unglaublich gute Stimmunng.
Die Veranstaltung war eine Kooperation mit dem „Outfit“ und wurde unterstützt von „Adenci“ und „BNA (Balance Not Avaliable)“.
Unter dem Motto „Fashion meets Art“ beteiligt sich das Museum für Neue Kunst am Fashion & Food Festival Freiburg mit der Lookalike-Idee von Katja Weeke, Outfit Freiburg
Eröffnung am 26.09.2024 der Ausstellung im Museum für Neue Kunst „Modern Times – Bilder der 1920er Jahre“ aus dem Lindenau-Museum Altenburg
mit Jutta Götzmann, Leitende Direktorin Städtische Museen Freiburg _ Christine Litz, Direktorin Museum für Neue Kunst _ Roland Krischke, Direktor der Altenburger Museen _ Isabel Herda und Benjamin Rux _ Musikalische Umrahmung
Mittwoch, 25.09.2024, 17-18 Uhr Preview für Fördervereinsmitglieder und Gäste in der Ausstellung im Museum für Neue Kunst „Modern Times – Bilder der 1920er Jahre“ aus dem Lindenau-Museum Altenburg
Otto Dix, Conrad Felixmüller, George Grosz, Hanna Nagel oder Elisabeth Voigt spiegeln in ihren Arbeiten das Leben zwischen den Weltkriegen – vor allem mit Blick auf jene Menschen, die gesellschaftlich ganz unten standen. Armut und Reichtum, Kriegserlebnisse und Traumata, politische Radikalisierung, Streik und Revolution, Sexualität und Rausch prägten die 1920er Jahre. Auch rund 100 Jahre später sind diese Themen noch aktuell und werden neu diskutiert. Die Ausstellung zeigt Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem Lindenau-Museum Altenburg, ergänzt um Arbeiten aus dem eigenen Bestand. Gefördert von der Rudolf-August Oetker-Stiftung.
SCHAUSAMMLUNG MNK neue Position
Neu im EG der Schausammlung des Museums für Neue Kunst Freiburg finden Sie die Installation von Anike Joyce Sadiq, eine Dauerleihgabe des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
VORSCHAU : JOUR FIXE UND ANDERE EVENTS 2024
Donnerstag, 10. Oktober 2024, 18–19 Uhr Jour Fixe mit Lukas Jakob – Sammlung Jakob
Der Freiburger Verwaltungswirt ist der jüngste Kunstsammler in der aktuellen Ausgabe des BMW Art Guide und lebt zwischen Gundelfingen und Genf. Bei diesem Jour Fixe erzählt er über seine Sammlung Jakob.
Jakob sammelt vor allem Künstler:innen der Generation Z aus dem Dreiländereck wie Thomas Liu Le Lann, Karla Zipfel, Aneta Kajzer, Jasmine Gregory oder Jaime Welsh. Die Sammlung Jakob konzentriert sich auf Gegenwartskunst, insbesondere Arbeiten Berliner Künstler:innen nach 2000 und umfasst über 100 Werke, darunter viele Installationen. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sonntag, 13. Oktober 2024, 14 Uhr Sammler-Führung im Anschluss an den Jour Fixe mit Lukas Jakob im MNK
Am Sonntag, 13.10. um 14 Uhr lädt Lukas Jakob zum Besuch der Einzelausstellungen von Thomas Liu Le Lann und Jaime Welsh in der Galerie für Gegenwartskunst im E-Werk statt. Der Eintritt ist frei.
EXKURSION zur 60. Biennale di Venezia vom 22.-24. November 2024, Rückfahrt am 25.11.2024
Mitgliederreise des Fördervereins MNK Freiburg e.V.
Die 60. Biennale di Venezia, nach wie vor zweifellos die wichtigste internationale Ausstellung der zeitgenössischen Kunst, hat seit 20. April bis 24. November 2024 wieder ihre Tore geöffnet. Das Thema „Stranieri Ovunque / Foreigners Everywhere“, das der brasilianische Kurator Adriano Pedrosa gewählt hat, könnte aktueller kaum sein. Seit 2014 ist er künstlerischer Leiter des Museo de Arte de Sao Paulo Assis Chateaubriand in Brasilien, das unter seiner Zeit die anthropologische und ethnographische Forschung intensiviert hat. Er initiierte die Erneuerung dieses Hauses mit neuer Forschung zur Geschichte Brasiliens. Das Gebäude des MASP wurde zu einer Ikone des brasilianischen Modernismus und zum Hintergrund für Proteste der Einwohner Sao Paulos.
Den Hintergrund für seine Arbeit an der Biennale bildet eine Welt voller Krisen, die durch Kriege und Umweltkatastrophen zerstört wird und in der sich die Angst vor dem „Anderen“ breit macht. Das Gefühl fremd zu sein, ist allgegenwärtig. Sie betrifft alle, doch Menschen mit Migrationserfahrung, gesellschaftlich ausgegrenzte und lange Zeit Vergessene in besonderem Maße, weshalb der Fokus der diesjährigen Biennale Hauptausstellung auf 331 Kunstschaffenden aus dem Globalen Süden liegt, die indigen oder queer sind, im Exil leben oder lange Zeit übersehen wurden.
Mit der Hauptausstellung, den 87 nationalen Pavillons, 30 Kollateralevents und über 320 Beteiligten wird bis zum 24. November 2024 die größte Biennale für zeitgenössische Kunst ausgetragen. Parallel finden in Museen und Privatsammlungen viele weitere Ausstellungen statt, wie z.B. Pierre Huyghe. Liminal in der Punta della Dogna oder William Kentridge: Self-Portrait as a Coffee Pot im Arsenale Institute for Politics of Representation.
Der Monat November verleiht der Stadt eine authentische und geheimnisvolle Atmosphäre ohne die großen Touristenmassen. Freuen Sie sich mit uns auf dieses Fest in der Lagunenstadt. Mit einer Unterkunft in Padua, der Partnerstadt von Freiburg, verbinden wir zwei volle Tage in Venedig mit der Terraferma. Raus aus der Lagune werden wir Padua als Rückzugsort und Ausgangspunkt genießen!
Information und Anmeldung: Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg e.V. Marienstraße 10a, 79098 Freiburg Mail: info@pro-mnk.de
IN THE PAST
Freitag, 27. September, 19–20 Uhr Fashion & Food Festival: Event im Museum für Neue Kunst
Anlässlich des Fashion & Food Festivals Freiburg lädt das Museum für Neue Kunst zu einer Abendveranstaltung ein: In der Ständigen Sammlung des Museums werden zunächst Mode und Kunstwerke gegenübergestellt. Im Innenhof findet anschließend ein einzigartiger Auftritt der Musiker A2X 098 und Js.Scotty statt. Für Drinks und Snacks sorgt La Terrazza ad Arte.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem „Outfit“ und wird unterstützt von „Adenci“ und „BNA (Balance Not Avaliable)“. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Mit herzlichen Grüßen das Team des Museums für Neue Kunst
Unter dem Motto „Fashion meets Art“ beteiligt sich das Museum für Neue Kunst am Fashion & Food Festival Freiburg. Mit dabei sind die Rapper A2X 098 und Js.Scotty. Idee: Katja Weeke, Outfit.
EXKURSION am Samstag, 28. September 2024,14-15 Uhr Meister HL. in der Kirche St. Michael, Niederrotweil mit einer Führung von Franz Wintermantel anschließend
16-18 Uhr Atelierbesuch Michaela Höhlein-Dolde und Manfred Dolde, Breisach
Anlass zu dieser Exkursion gab mir die diesjährige Jahresedition des Fördervereins MNK, die von dem Künstlerpaar Michaela Höhlein-Dolde und Manfred Dolde gestaltet wird. Sie laden uns in Ihre Ateliers nach Niederimsingen ein. Jede/r der beiden steht für sich und so haben sie einen gemeinsamen Holzschnitt mit ihren jeweils eigenen Druckstöcken geschaffen. Bei diesem Besuch werden wir ihr Werk und Schaffen kennenlernen.
Vor einer Weile entstand dann die Idee auf dem Weg zu den Ateliers, auch noch einen Holzschneider, der zu Beginn des 16. Jahrhunderts gelebt hat, und dessen Werk in der St. Michael Kirche in Niederrotweil aufzusuchen. Es ist ein Meister von europäischem Rang, der im Breisacher St. Stephansmünster und in St. Michael Retabel geschaffen hat und von dem heute nur seine Initialen bekannt sind. Die Fachleute nehmen an, dass sich hinter HL der Bildhauer Hans Loy verbirgt, aber auch über ihn weiß man nur sehr wenig. Franz Wintermantel, wird uns mit einer kenntnisreichen und interessanten Führung zur Kirche, dem Künstler HL und seinem Retabel und dessen Beziehungen nach Freiburg bereichern.
Das 2019 gegründete interdisziplinär arbeitende Kollektiv ist eine erfolgreiche, frei zugänglich, interkulturelle, künstlerische Plattform. 2023 erhielt das Team bestehend aus 15 aktiven Mitgliedern den Berndt-Koberstein-Preis für Zusammenleben und Solidarität. Inzwischen hat das Delphi-Projekt einen kometenhaften Aufstieg in der Freiburger Kulturszene genommen und seinen aktuellen Zwischennutzungsplatz in der Brombergstraße 17c seit Ende 2023 bezogen.Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Allen Helferinnen und Helfern am Sektstand des Fördervereins MNK sei für Ihren Einsatz beim Aufbau, den Vorbereitungen, beim Ausschank, Gläserspülen, Geldwechseln und beim Abbau des Sektstandes spät in der Nacht herzlich gedankt. Auch den aufmerksamen „Springern“, die im Laufe des Abends und der Nacht am Stand vorbeikamen und einsatzbereit gewesen wären, sei gedankt. Es war eine tolle und super gute Stimmung und alle haben dazu beigetragen, dass wir durch die Einnahmen einen hohen Gewinn für den Ankaufsetat des Museum für Neue Kunst erzielen konnten!
Um Klangwelten, so vielfältig wie unsere Wahrnehmung, geht es in der Ausstellung „anders hören“. Man kann sie hören, sehen, fühlen – oder sie entstehen allein durch unsere Vorstellungskraft. Bei der diesjährigen Museumsnacht heißt es mitmachen und ausprobieren! Die Tickets kosten 10 Euro im Vorverkauf und 12 Euro an der Abendkasse. Das Programm aller teilnehmenden Häuser finden Sie unter freiburg.de/museumsnacht
Im Hof hinter dem Museum für Neue Kunst finden Sie den Sektstand des Fördervereins MNK. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Anmeldung für den Atelierbesuch bei Dirk Sommer bis 29.07.2024 per Mail unter: info@pro-mnk.de
Im Museum für Neue Kunst findet zusammen mit Andreas Hagelüken von der Universität der Künste Berlin anlässlich der Ausstellung „anders hören“ ein Hörspaziergang mit Lautpoesie statt. Ob der Stundenschlag des Münsters oder die Auspuffrohre an kernigen Motoren: In der Veranstaltung geht es um den unscheinbaren Klang des Alltags, der im Allgemeinen von uns ausgeblendet wird. Im Selbstversuch erfassen die Teilnehmenden unterschiedliche Geräuschquellen und lassen daraus gemeinsam Musik entstehen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Treffpunkt ist der Museumseingang.
An diesem JOUR FIXE ist der Radio- und Klangkünstler, Andreas Hagelüken, Autor und Produzent zahlreicher Hörspiele und Features für internationale Radioanstalten zu Gast. Neben dem freien Soundarchiv hoerspielbox.de publiziert und lehrt er zu Ars Acustica und arbeitet seit 2005 an Audiowegen und Hörsituationen u.a. mit Christoph Viscorsum, z.B. aktuell „Großer Welt-Raum-Weg“, ein Programmbeitrag für die Kulturhauptstadt Europas 2024, Bad Ischl. Bei diesem Jour Fixe geht es ums Hinhören und die darin sich findenden mannigfaltigen Erzählungen.
Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das diesmal am dritten Donnerstag im Monat und im Grauen Raum im EG stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mitglieder des Fördervereins des Museum für Neue Kunst laden Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „anders hören“ ein. Die Schau widmet sich dem Phänomen Klang und dessen Wahrnehmung mit Werken internationaler zeitgenössischer Künstler_innen. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk aus der Ausstellung sie mehr erfahren möchten und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins darüber aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.Donnerstag, 13. Juni 2024, 18–19 Uhr Gespräch – Jour Fixe mit Danesh Ashouri
Danesh Ashouri arbeitet interdisziplinär. Als Künstler und Forscher widmet er sich im Bereich der Neurotechnologie (technische Schnittstellen, die mit dem menschlichen Nervensystem gekoppelt sind), in seinen Werken den Herausforderungen und ethischen Bedenken dieser Technologie und deren Einsatz beim Menschen. Der künstlerische Prozess wird von ihm als Vermittlungsmedium genutzt, um die gesellschaftliche Akzeptanz zu hinterfragen und die Büchse der Pandora der Perspektiven zu öffnen.Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anlässlich der Ausstellung „anders hören“ lädt das Museum für Neue Kunst zum Konzert mit Phileas Baun, Musiker und Dozent an der Musikhochschule Freiburg, ein. Baun erkundet in seinem Konzert neue Zugänge zur Gitarrenmusik und experimentiert mit der Spielbarkeit des Instruments. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Christine Löbbert von der Hochschule für Musik lädt ins Klangkabinett des Museums für Neue Kunst ein: Ob Fahrradfelgen, Holzstämme oder Tontöpfe – in der Ausstellung „anders hören“ verwandeln sich Alltagsgegenstände in experimentelle Instrumente. Mal laut, mal leise, mal schnell, mal langsam bringen die Teilnehmenden sie gemeinsam zum Klingen und werden zum Orchester. Im Moment der Improvisation entsteht dabei eine ganz eigene Musik. Eingeladen sind Neugierige jeden Alters, die Freude am gemeinsamen Musizieren haben. Musikalische Vorerfahrungen sind nicht nötig. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 23. Mai, unter museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich.
Die Städtischen Museen Freiburg nehmen dieses Jahr mit freiem Eintritt und einem bunten Programm am Internationalen Museumstag teil. Im Museum für Neue Kunst gibt es Führungen mit und ohne Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache durch die partizipative und integrative Sonderausstellung „anders hören“. An der Mitmachstation „Experimentieren im Farblabor“ können Besuchende ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „anders hören“ ein. Die Schau widmet sich dem Phänomen Klang und dessen Wahrnehmung mit Werken internationaler zeitgenössischer Künstler_innen. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk aus der Ausstellung sie mehr erfahren möchten und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins darüber aus.
Donnerstag, 11.04.2024, 17 Uhr EINLADUNG für die neuen Vereinsmitglieder mit Begrüßung von Christine Litz, Direktorin und dem VS-Team des Fördervereins, anschließend
JOUR FIXE 11.04.2024, 18 Uhr mit Dirk Sommer
Sein malerisches und schreibendes Werk handelt von Menschen und ihren Geschichten und erzählt vom Leben, das einfach sein will: La Vita Vera ist sein Motto. Der vielgereiste auf Kreta und bei Freiburg lebende Künstler liest einige kurze Texte, an denen er gerade arbeitet. Für Trinken wird der aus Düsseldorf stammende Gast stilecht sorgen.
Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das fast immer jeden zweiten Donnerstag im Monat im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mitgliedern des Fördervereins darüber aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
EXKURSION nach Aarau am 19.04.2024 ins Kunsthaus Aargau u.a. Besuch der Ausstellung „Augusto Giacometti. Freiheit I Auftrag“ mit Führung
EXKURSION nach Aarau am 19.04.2024 ins Kunsthaus Aargau u.a. Besuch der Ausstellung „Augusto Giacometti. Freiheit I Auftrag“ mit Führung „Sammlung 24. Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart“, „Schau wie der Gletscher schwindet“
7.45 TREFFPUNKT Freiburg ZOB Bussteig 7 mit dem komfortablen Reisebus von Busreisen Bernward Lindinger, Waldkirch
8.00 ABFAHRT inklusive Pause mit Kaffee- und Teeangebot im Bus
10.30 ANKUNFT Kunsthaus AARGAU, Aarau 11.00-12.00 Führung durch die Ausstellung „Augusto Giacometti Freiheit I Auftrag „
Bis 16:00 Zeit zur freien Verfügung im Museum für die weiteren Ausstellungen. Zur Mittagspause empfehle ich Ihnen, das Ristorante Pizzeria Capri, gegenüber vom Kunsthaus. Reservierungen können Sie unter der Telefonnummer: 0041 62 822 15 31 (Vordere Vorstadt 31, 5000 Aarau) vornehmen oder unter https://ristorante-capri-aarau.ch/reservation/
16.30 Abfahrt und um 18.30 Ankunft ZOB Freiburg
Kosten für Fahrt, Eintritte und Führungen Mitglieder 50,00 Euro mit Museumspass / ohne Museumspass 60,- Euro, Nichtmitglieder: 65,- mit Museumspass / ohne Museumspass 75,00
Bitte bedenken Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Bei einer Absage nach dem 12.04.2024 bitte ich Sie, für eine Ersatzperson zu sorgen, falls keine Warteliste existieren sollte. Gegebenenfalls sehe ich mich aufgrund der Aufwendungen veranlasst, bei kurzfristiger Absage einen Kostenanteil zu berechnen. Bitte überweisen Sie die Reisekosten auf das unten angegebene Konto des Fördervereins spätestens bis zum 12.04.2024. BBBank eG: IBAN: DE08 6609 0800 0007 6666 83
Mit welchen Sinnen nehmen wir Klang wahr? Können wir Töne auch spüren oder uns vorstellen? Die Ausstellung „anders hören“ im Museum für Neue Kunst spürt diesen und weiteren Fragen partizipativ und integrativ mit Werken internationaler zeitgenössischer Künstler_innen nach. Die Führung mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) lädt Inte
Beim Artist Talk im Museum für Neue Kunst ist diesmal die Künstlerin Olga Jakob zu Gast. Ihre raumgreifende Installation „CMYK“ wurde 2022 angekauft und ist erstmalig in der Dauerausstellung zu sehen. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Donnerstag, dem 21.03.2024, um 19 Uhr JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2024 des Fördervereins des MNK
Diesmal laden wir Sie vor der MV schon um 18 Uhr zu dem Artist-Talk mit der Künstlerin Olga Jakob und Lisa Bauer-Zhao aus dem Team des MNK ein, der u.a. die neue Rauminstallation der Künstlerin in der ständigen Sammlung zum Gegenstand hat.
Klangwelten. Sie sind genauso vielfältig, wie unsere Wahrnehmung. Man kann sie hören, sehen oder fühlen. Partizipativ und integrativ eröffnet die Ausstellung allen Besuchenden – ob jung oder alt, mit oder ohne Handicap – unterschiedliche Zugänge zu Kunst, die sich diesem Thema widmet. So reagieren etwa die elektronischen Arbeiten von Peter Vogel mal visuell, mal akustisch auf Aktionen des Publikums. Christina Kubisch schafft begehbare Klangwolken aus Kabelknäueln. Wieder andere Werke regen die Vorstellungskraft an und lassen Töne in unserem Kopf oder Körper entstehen.
Mit Peter Ablinger, Nevin Aladag, Laurie Anderson, Katja Aufleger, Ay-O, Sophia Bauer, Susan Hiller, Timo Kahlen, Christina Kubisch, Katalin Ladik, Matthias Mansen, Alison O’Daniel, Stefan Roszak, Michael Sauer, Liza Sylvestre, Steina Vasulka, Peter Vogel
Verschriftlichung der Rufe von 26 Vögeln, die seit 1950 nicht mehr in Deutschland gelebt haben. Zunächst in Buchform erschienen, danach als Plakate im Stadtraum und zuletzt als Vogelstimmen-Karaoke-Studio an einem Kölner Kiosk.
Die Ausstellung „anders hören“ widmet sich dem Phänomen Klang und dessen Wahrnehmung. Die Führung lädt zum Sehen, Hören, aber auch zum experimentellen Erkunden facettenreicher Wahrnehmungsmöglichkeiten von Klang ein – wie beispielsweise dem körperlichen Fühlen von Musik. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.
Mittwoch, 13.03.2024, um 17 Uhr Exklusive PREVIEW „anders hören“ für die Mitglieder des Fördervereins des MNK mit ihren Freundinnen und Freunden
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ständige Sammlung ein. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Frühaufsteher_innen aufgepasst: Lisa Bauer-Zhao stellt bei einer morgendlichen Führung das Selbstbildnis von Fridel Dethelffs-Edelmann aus dem Jahr 1929 vor. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Auguste Rodin (1840–1917) und Wilhelm Lehmbruck (1881–1919) gelten heute als Meister der Moderne. Die Kurzführung setzt Rodins „Der Kuss“ und Lehmbrucks „Emporsteigender Jüngling“ zueinander in Bezug. Führung mit Margarita Jonietz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
In einer Kurzführung geht es um die Präsentation „Künstlerinnenselbstportraits“ im Museum für Neue Kunst. Ein Raum in der Dauerausstellung des Hauses widmet sich aktuell den Biografien und Werken von sechs kunstschaffenden Frauen aus dem eigenen Sammlungsbestand – darunter Maria Lassning, Melitta Schnarrenberger, Gretel Haas-Gerber und Susanne Kühn. Ihre Werke sind häufig in Museumssammlungen unterpräsentiert. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenz
„Thomas Schütte – Ich bin nicht allein“ von Corinna Belz, Kommunales Kino, Dienstag, 06.02.2024, 19:30 und Sonntag, 11.02.2024, 17:30
In Kooperation mit dem Museum für Neue Kunst Freiburg und dem Förderverein des Museums wird im Kommunalen Kino Urachstraße 40, 79102 Freiburg, der Film „Thomas Schütte – Ich bin nicht allein“ von Corinna Belz 2023 gezeigt. Die Veranstaltung findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung des Museums „Köpfe – maskiert, verwandelt“ (29.09.2023 -14.02.2024) statt, in der auch Werke von Thomas Schütte aus der Sammlung Anna und Michael Haas, Berlin zu sehen sind.
Im Zentrum steht das kreative Schaffen Thomas Schüttes, der in erster Linie Bildhauer ist. Die Regisseurin Corinna Belz, die 2011 die viel beachtete Dokumentation „Gerhard Richter, Painting“ veröffentlicht hat, lässt uns mit der Künstlerpersönlichkeit Schütte ganz andere Aspekte der bildenden Kunst kennenlernen: spezialisierte Werkstätten, die in enger Kooperation mit dem Künstler arbeiten und dessen Werke in ganz andere Materialen umsetzen und nicht nur in Bronze gießen. „Ich bin nicht allein“, der Untertitel von Belz‘ einfühlsamer Begleitung, bezieht sich unter anderem auf das Kollektiv langjähriger Freunde und Helfer, mit denen sich der in Deutschland und international hoch angesehene Thomas Schütte so gut wie blind versteht.
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ ein. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus.
EXKURSION Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg e.V. Freitag, 09. Februar 2024, SCHAUWERK und STÄDTISCHE GALERIE Sindelfingen
The Schaufler Foundation SCHAUWERK Sindelfingen – Ausstellungen „SILENT WORD“ von Chiharu Shiota und „RETURN TO THE REAL“ von Doug Aitken
Das SCHAUWERK Sindelfingen präsentiert seit der Eröffnung 2010 eine bislang nahezu unbekannte Sammlung internationaler zeitgenössischer Kunst des Sammlerehepaares Peter Schaufler und Christiane Schaufler-Münch, die in den letzten 30 Jahren mehr als 4000 Werke zusammengetragen und damit eine der größten privaten Kunstsammlungen in Deutschland aufgebaut haben. Ein Neubau verbunden mit einem renovierten Hochregallager und der entkernten Shedhalle bieten auf 6000 qm eine imposante Hülle für große Kunst. In wechselnden Ausstellungen werden hochrangige Positionen der deutschen und internationalen Kunst aus der Sammlung gezeigt
Die international gefeierte Künstlerin Chiharu Shiota (*1972 in Osaka, Japan) lebt seit Ende der 1990er-Jahre in Berlin. In ihrer Kunst setzt sie sich mit universellen Themen wie Leben und Tod, Heimat und Angst auseinander. Shiota erforscht dabei die menschliche Existenz in allen Dimensionen, bringt diese in ihren Installationen durch Abwesenheit zum Ausdruck: Objekte, Alltagsgegenstände und externe Erinnerungsstücke verweisen auf Nicht-Präsentes und wecken unzählige Assoziationen. SILENT WORD so der Titel der Ausstellung. Ergänzt wird die Schau durch Objekte, eine Leinwandarbeit und Zeichnungen. Ihr Werk „Waiting“ befindet sich seit 2002 in der Sammlung des MNK Freiburg.
Seit 24. September 2023 zeigt das SCHAUWERK eine große Einzelausstellung mit Werken des international bekannten Künstlers Doug Aitken. Die Videoinstallationen, Skulpturen und Fotografien des US-Amerikaners lassen sich zwischen Popkultur und Medienkunst einordnen. Thematisch befassen sich seine Kunstwerke häufig mit gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart: Entfremdung, Isolation und den komplexen Beziehungen zwischen Mensch, Natur und Technik. Aitken bezieht sich in den Arbeiten auf Phänomene unserer heutigen Zeit: die Verschmelzung von Digitalem und Realem und die Fragmentierung von Raum und Zeit durch die Möglichkeit, gleichzeitig im Hier und Jetzt sowie an weit entfernten Orten zu sein.
Führung mit der Direktorin Hannah Eckstein
Digitale Technologien durchdringen heute jeden Winkel unseres Lebens. Realität ist zu einer berechenbaren Entität geworden, in der alles und jeder zur Information evaporiert. Die Informationsflut zeigt sich in der Bilderflut des World Wide Webs, die uns an unseren Endgeräten überschwemmt und ein unkontrollierbares Eigenleben führt.
Die in der Ausstellung Decoding the Black Box versammelten Künstlerinnen und Künstler entschlüsseln die Prozesse, die in unseren Endgeräten – den Black Boxen – ablaufen. Sie legen die Funktionsweisen von digitalen Technologien offen und visualisieren zugleich die Auswirkungen, die sie auf unsere Wahrnehmung von Realität haben. Während die kapitalistischen und machtpolitischen Strukturen des Internets und der virtuellen Bildökonomie transparent gemacht werden, zeigen die Künstlerinnen und Künstler Gegenentwürfe für eine dezentralisierte und demokratische Nutzung von Digitaltechnologien auf.
Anmeldung verbindlich bis Freitag, 02. Februar 2024 unter: info@pro-mnk.de
am Samstag, 27.01.2024 um 14 Uhr Reinhard Klessinger und Sandra Eades laden uns zu diesem Besuch in ihre Stiftung ein und führen durch die Ausstellung namhafter Künstler:innen.
This kind of thing“ ist eine umgangssprachliche Redewendung, die in England oft zu hören, und für deren Bedeutung die Betonung entscheidend ist. Übertragen auf das, was in dieser Ausstellung gezeigt wird, kann das z.B. bedeuten, dass unterschiedliche Standpunkte des Betrachters, unterschiedliche Beziehungen der Objekte untereinander verändern. So wurden von Sandra Eades und Reinhard Klessinger Arbeiten, die nach ihren Vorstellungen unter diesen Titel fallen könnten, aus dem Depot geholt und in die Ausstellungsräume gestellt. So ergab sich langsam ein Bild von dem, was dieser Titel in sich trägt. Schon immer standen für die Stiftungsgründer die „Dinge“ in einer Beziehung zueinander und so erfahren wir bei dem Besuch mehr über das Konzept, die Haltung und die Geschichte dieser Stiftung
2024
Im Neuen Jahr begrüßen wir Sie im Rahmen unseres ersten Jour Fixe, den wir Ihnen sehr an Herz legen möchten. Zu Gast ist die Künstlerin Michaela Tröscher, die für diesen Abend tief in ihre Bild-, Archive eingestiegen ist! Ihr besonderer Weg gleicht einer ungewöhnlichen und intensiven Spurensuche und führt uns auf eine spannende Fährte. Michaela Tröscher, the Icelandic pianist, schrieb mir, dass man sich im Isländischen auch für das Vergangene bedankt und die Momente, die man zusammen erleben durfte: Þakka þér fyrir árið 2023 og það sem við upplifðum / og allt sem besta fyrir 2024 ! In diesem Sinne bedanken wir uns für all das gemeinsam Erlebte im vergangenen Jahr und freuen uns auf Zukünftiges.
Im Namen des Vorstandes grüße ich Sie herzlich
Margarita Jonietz
Beim Jour Fixe ist Michaela Tröscher zu Gast im Museum für Neue Kunst. Angeregt durch Aufenthalte in Island und Nord-Amerika übersetzt die Künstlerin in ihrer Arbeit isländische Romane von Bö∂var Gu∂mundsson, in Bildhauerei, Sprache und Musik. Die Romane behandeln die Immigration der Isländer_innen im 19. Jahrhundert nach Kanada.
Tröscher erzählt von ihren Verbindungen zu den Orten der Romane und über die Bedeutung von ihren Klavier-Improvisationen. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnahmezahl begrenzt.
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ ein. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
AUSSTELLUNGSBESUCH kuratiert von Susan Loehr (ARTE Redakteurin, Kulturwissenschaftlerin) im Atelier HANS RATH am 29.12.2023 um 14 Uhr mit Apéro Atelier Hans Rath, Kartäuserstraße 64a (HH), 79102 Freiburg
Zwischen den Jahren und zum Ausklang dieses Jahres möchte ich Sie am 29.12.2023, um 14 Uhr zu einem außergewöhnlichen Ausstellungsbesuch einladen:
Sie erinnern sich bestimmt an den Jour fixe am 08. Dezember 2022 mit Hans Rath im Museum für Neue Kunst? Exklusiv sind Sie und Ihre Freunde nun eingeladen am Freitag, den 29.12.2023, um 14 Uhr eine ganz besondere Ausstellung zu besuchen. Susan Loehr, Freundin und Kennerin des Werkes hat in dem Atelier von Hans Rath eine wunderschöne kleine Ausstellung, einen Querschnitt seiner Themen zusammengestellt. Diese Ausstellung ist nicht öffentlich zugänglich, doch wir haben die Gelegenheit als Förderverein von Susan Loehr in diese Ausstellung eingeladen zu sein.
Hans Rath studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Albrecht von Hancke und Markus Lüpertz. Seine Malerei, die sich neben der Architektur, Natur und Landschaft auch dem Porträt widmet, entsteht immer im direkten Gegenüber, der Anschauung. Dabei lässt seine Malweise die Architektur wie wuchernde Natur und Landschaft wie gebaut erscheinen während Porträts zu Seelen-Landschaften werden.
Donnerstag, 28. Dezember 2023 und am 04.Januar 2024, 18–19 Uhr Führung – Köpfe und am Sonntag, 07. Januar 2024, 15-16 Uhr
Interessierte entdecken bei einer Führung mit Margarita Jonietz durch die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ das menschliche Gesicht mit all seinen Facetten und Ausdrucksweisen. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln.
Diesmal zu Gast beim Jour Fixe im Museum für Neue Kunst ist Felizitas Diering, Kunsthistorikerin, Direktorin der FRAC Alsace in Sélestat. Sie spricht über die Funktion und Arbeit der dezentralen Regionalfonds für zeitgenössische Kunst (Fonds Régional D’Art Contemporain). Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Interessierte entdecken bei einer Führung durch die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ das menschliche Gesicht mit all seinen Facetten und Ausdrucksweisen. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt.
Der Preis der Helmut-Kraft-Stiftung zur Förderung der bildenden Kunst 2023 geht an Havin Al-Sîndy. Mit der Preisverleihung verbunden ist ein Ankauf von 50 000€ durch die Stiftung, die das Werk als Schenkung ans MNK weitergibt. Die Künstlerin war Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Die feierliche Preisverleihung im Museum für Neue Kunst am 08.12.23 mit einer Laudatio von Dr. Christine Litz, Direktorin, und anschließendem Künslerinnen-Gespräch zwischen Lisa Bauer-Zhao und Havin Al-Sîndy. Für 50.000 Euro hat die Stiftung Al-Sîndys Arbeit „Personae“ von 2019/20 angekauft und diese nun am 8.12. als Schenkung dem Museum für Neue Kunst übergeben. Die Installation ist zur Zeit im EG des Museums zu sehen.
In einem Safe Space können FLINTA* Personen von 17 bis 22 Jahren zusammen mit einer gleichaltrigen Museumsmitarbeiterin Filme schauen, über Kunst und neue politische Debatten sprechen oder kreativ arbeiten. Die Teilnahme ist kostenfrei.
BilderRAHMEN-AUKTION, am 03.12.2023, 11-13 Uhr
Wir bedanken uns bei allen Gästen und zahlreichen Bieter:innen und vor allem bei Tom Wessel, dem Auktionator, für seinen und Ihren Einsatz bei der Auktion der kostbaren Bilderrahmen aus der Schenkung Gabriele Rauschning am vergangenen ersten Adventssonntag. Was für ein Erfolg, dass alle Rahmen neue Besitzer:innen gefunden haben!
Und an die 5.000 EUR Einnahmen durch die Auktion für den Förderverein können sich wirklich sehen lassen. Diese fließen eins zu eins in den Ankaufsetat für das Museum für Neue Kunst!
MATINÉE im Museum für Neue Kunst am Sonntag, den 03.12.2023, 11:00-13:00 Uhr
BilderRAHMEN-AUKTION des Fördervereins des Museums für Neue Kunst
Kontakt: info@pro-mnk.de
Vorbesichtigung im Museum für Neue Kunst der BilderRAHMEN-AUKTION vom 24.11. bis 01.12.2023, 10-17 Uhr. 60 Rahmen im Wert von 5 Euro bis 300 Euro und mehr aus einer hochkaräigen Schenkung werden am 03.12.2023 zugunsten der Kunstankäufe der Sammlung des MNK versteigert. Die Versteigerung wird von Dr. Thomas Wessel, Kunsthistoriker, durchgeführt.
Zur Weihnachtszeit bieten wir Ihnen Gelegenheit zu einem sehr besonderen Geschenk. Der Förderverein des Museums lädt zu einer Auktion von rund 60 hochwertigen Bilderrahmen aus der Schenkung von Gabriele Rauschning ein. Von antiken bis modern gebauten Rahmen mit Museumsglas ehemals geschaffen für druckgrafische Werke von Lovis Corinth, Eduard Manet, Max Beckmann, Erich Heckel, Käthe Kollwitz bis Robert Rauschenberg, Gerhard Altenbourg und viele andere mehr – erlesene und sachliche für jeden Geschmack wird etwas dabei sein. Die Erlöse kommen eins zu eins den Ankaufs-Aktivitäten des Museums zu Gute.
Beim Artist Talk im Museum für Neue Kunst ist diesmal die Künstlerin Pia Stadtbäumer zu Gast und spricht über ihr Werk. Aktuell ist eine ihrer Serien Teil der Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“. Die Bildhauerin Pia Stadtbäumer bewegt sich mit ihren figurativen, polychromen Plastiken und Rauminstallationen auf der Grenze von Naturalismus zu Künstlichkeit, von Humor zu Ernsthaftigkeit, von Kitsch zu Anmut. Sie hinterfragt Wahrnehmungsmuster und bringt Bekanntes mit Neuem, Überraschendem zusammen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Frühaufsteher_innen aufgepasst: Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Isabel Herda stellt bei einer morgendlichen Führung das „Selbstbildnis“ der Künstlerin Eva Eisenlohr vor. Das um 1915 entstandene Gemälde ist derzeit in der Sammlungspäsentation des Museums für Neue Kunst zu sehen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Die Kunsthistorikerin und Keramikexpertin Maria Schüly stellt in ihrem neuen Buch ihre Forschungsergebnisse zu dem Freiburger Keramikbild von 1956 vor, dessen Entstehungsgeschichte sie anlässlich der Restaurierung und Neupräsentation genauer untersuchte. Wie kam es zum Auftrag der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und wie zur Zusammenarbeit der beiden Künstler? Welchen Anteil hatte Julius Bissier an der Realisierung des Bildes, von dem ein Entwurf im Museum für Neue Kunst existiert, und welchen Richard Bampi? In welchem kulturpolitischenKontext konnte ein so ungewöhnliches Kunstwerk in Freiburg entstehen und welche Bedeutung hat es heute?Diesen Fragen geht die Autorin nach und kommt zu überraschenden Ergebnissen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Beim Artist Talk ist diesmal Kölner Künstlerin Anna Schütten zu Gast im Museum für Neue Kunst. Ihre Rauminstallation „o.T. (11 Bahnen, Köln)“ (2020) bildet den Ausgangspunkt für ein Gespräch über Räume, Klänge, Bewegung oder Licht. Das Werk wurde kürzlich vom Museum für Neue Kunst erworben und ist noch bis Sonntag, 26. November, in der Sammlungspäsentation des Museums zu sehen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Im Gespräch mit der Malerin Ika Huber wird bei diesem Jour Fixe ihr neu erschienenes Buch „À la recherche“ vorgestellt. Darin verdeutlicht sie die Werkgenese ihrer vor 38 Jahren in Florenz entstandenen Zeichnungen bis hin zum herausgegeben Konvolut, das als Künstlerbuch im Modoverlag erschienen ist. Dieter Weber, Geschäftsführer des Verlages, wird auch anwesend sein. Zu Gast sind ebenfalls an diesem Abend die Gespächspartnerinnen Rose Maria Gropp (Publizistin, Redakteurin des Feuilleton und Ressortleiterin Kunstmarkt der FAZ) und Hannah Eckstein (seit 2/12023 Leiterin der Städtischen Galerie Sindelfingen, davor Kunstverein Friedrichshafen und Sammlung Grässlin, St. Georgen). Beide Autorinnen des Buches sprechen über ihre Annäherungen, Beobachtungen und Gedanken zu diesem frühen Werk von Ika Huber , in dem schon alle Wurzeln für das Nachfolgende angelegt sind. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
SAVE THE DATE
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ ein. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Bis heute prägen frühe Fotografien von eindrucksvollen Tempelanlagen, traditionell gekleideten Menschen und faszinierenden Landschaften das Japan-Bild in Europa. Teilnehmende erfahren bei einer Führung durch die Ausstellung „Erinnerungen schaffen: Japanische Fotografien“, wie das Land im 19. Jahrhundert zu einem Sehnsuchtsort für viele Reisende wurde. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.
Zum JugendKunstGespräch lädt das Museum für Neue Kunst Jugendliche zwischen 17 und 19 Jahren ein. Gemeinsam mit einer gleichaltrigen Museumsmitarbeiterin erkunden sie die Ausstellung und diskutieren ihren persönlichen Zugang zu den Werken der Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“. Die Teilnahme an der Führung sowie der Eintritt sind für Personen unter 27 Jahren frei. Die Teilnahmeanzahl ist begrenzt.
Beim Format „Überschreitungen. Kunst und Theologie im Gespräch“ stellen diesmal die Leiterin des Museums für Neue Kunst Christine Litz und Detlef Lienau, Theologe und Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung Freiburg, ihre unterschiedlichen Betrachtungsweisen einiger Porträts der Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ vor und kommen ins Gespräch. Teilnehmende sind zur Diskussion über Selbstinszenierung und Verschleierung des eigenen Selbst eingeladen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Interessierte entdecken bei einer Führung durch die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ das menschliche Gesicht mit all seinen Facetten und Ausdrucksweisen. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.
Von wilden Grimassen bis hin zu hinter Masken verborgenen Gesichtern: Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden die Welt des Porträts im Museum für Neue Kunst. Anschließend formen Klein und Groß im Atelier ausdrucksstarke Masken aus Ton. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“ ein. Rund 90 Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerkliche Objekte vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart bewegen sich im Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
JOUR FIXE
12.10.2023, 18-19 Uhr Museum für Neue Kunst mit Richard Schindler
Liebe Freundinnen und Freunde des Fördervereins und des Museums für Neue Kunst, wir freuen uns sehr, Sie auf den ersten JOUR FIXE Termin am kommenden Donnerstag, den 12.10. von 18 – 19 Uhr,nach der Sommerpause hinzuweisen und Sie in das Museumscafe zu dem Gespräch und Rundgang im MNK mit dem Künstler Richard Schindler einzuladen:
JOUR FIXE am Do, 12.10.2023 18–19 Uhr Gespräch – Jour Fixe mit Richard Schindler
„Dingbilder“ das ist dar Titel, den der Künstler seinem Jour Fixe Abend im MNK gegeben hat. Und er meint es buchstäblich, wenn er es sagt: Dinge sind Bilder – auch dann, so Schindlers Ausgangsthese, wenn sie nicht als Bilder geschaffen sind. Anlass der gewählten Thematik sind Schindlers Dingbilder der KKS-Reihe, von denen einige durch Ankäufe des Fördervereins und des Regierungspräsidiums im MNK zu sehen sind Oder besser vielleicht: zu übersehen sind. Dem ersten Anschein nach sind es einfach nur Dinge.
Bei dieser Ausgabe des Jour Fixe spricht der Künstler Richard Schindler über seine Dingbilder der KKS-Reihe. Einige dieser Werke sind in der ständigen Sammlung des Museums für Neue Kunst zu sehen. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei.
PREVIEW 27.09.2023, 17 Uhr und AUSTTELLUNGSERÖFFNUNG MNK 28.09.2023, 19 Uhr Köpfe – maskiert, verwandelt Museum für Neue Kunst 29. September 2023 – 14. Februar 2024
Das menschliche Gesicht: Es spiegelt die Persönlichkeit, verrät Emotionen und Seelenzustände – manchmal gibt es auch Dinge preis, die man lieber verbergen möchte. Schminke oder Masken verfremden es, gestalten es um. In diesem Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln bewegen sich die Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerklichen Objekte. Die Ausstellung zeigt über 90 Werke vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart aus einer Privatsammlung. Alle haben eins gemeinsam: Sie sind Zeugen ihrer Zeit und zugleich zeitlos – das macht sie aktuell und berührend.
Das Sammlerehepaar lebt in Berlin, ist aber im Schwarzwald aufgewachsen und der Heimat weiterhin sehr verbunden. Seine Begeisterung für die traditionsreiche Elzacher Fasnet mit den berühmten hölzernen Masken ist Ausgangspunkt der Sammlung. Im Fokus stehen Werke internationaler Künstler_innen, die den menschlichen Kopf und das Gesicht erfassen, bearbeiten oder verformen.
Mit
Eva Aeppli ⁄ Horst Antes ⁄ Louis-François Aubry ⁄ Peter Blake ⁄ Eckhart Bruch ⁄ Miriam Cahn ⁄ Seni Awa Camara ⁄ Jake & Dinos Chapman ⁄ Giorgio de Chirico ⁄ Walter Dahn ⁄ Otto Dix ⁄ Jirí Georg Dokoupil ⁄ James Ensor ⁄ Adolf Erbslöh ⁄ Jean Fautrier ⁄ Marianna Gartner ⁄ Uwe Heinrich ⁄ Leiko Ikemura ⁄ Asger Jorn ⁄ Per Kirkeby ⁄ Helmut Kubitschek ⁄ Michael Langer ⁄ Henri Fantin-Latour ⁄ Rotger Lembke ⁄ Elfriede Lohse-Wächtler ⁄ Robert Longo ⁄ Orazio Marinali ⁄ Marwan ⁄ Jakob Mattner ⁄ Maryan (Pinchas Burstein) ⁄ Jonathan Meese ⁄ Jo Meichsner ⁄ Ludwig Meidner ⁄ Paula Modersohn-Becker ⁄ David Nicholson ⁄ Tom Otterness ⁄ A.R. Penck ⁄ Francis Picabia ⁄ Ferdinand Piloty ⁄ Arnulf Rainer ⁄ Dirk Rosengart ⁄ Georges Rouault ⁄ Josef Scharl ⁄ Thomas Schütte ⁄ Louis Soutter ⁄ Pia Stadtbäumer ⁄ Hoda Tawakol ⁄ Jean Tinguely ⁄ Rosemarie Trockel ⁄ Dimitris Tzamouranis ⁄ Jacob van Utrecht ⁄ Thomas Virnich ⁄ Pierre Alexandre Wille ⁄ Lambert Maria Wintersberger ⁄ René Wirths ⁄ Zaccaria Zacchi
Die Kunstwerke dieser Ausstellung stammen alle aus der Sammlung von Anna und Michael Haas. Diese hat einen thematischen Schwerpunkt, den das Sammlerpaar mit dem Leitgedanken ›vom Kopf zur Maske‹ umreißt. Unter diesen beiden Begriffen versammeln sich künstlerische Auseinandersetzungen mit dem menschlichen Kopf beziehungsweise Gesicht, dessen schöpferische und kreative Erfassungen, Bearbeitungen, Verformungen bis hin zur Maskierung und Masken-haftigkeit.
Ihren emotionalen Ausgangspunkt hat die Sammlung in der Elzacher Fasnet. Das in Berlin lebende Sammlerpaar ist im Schwarzwald aufgewachsen und der Heimat weiterhin sehr verbunden. Ihre Sammelleidenschaft wurde allen voran durch die weit bekannten Masken dieses Brauchtums angeregt und folglich ihr Interesse an der künstlerischen und kreativen Auseinandersetzung mit dem menschlichen Kopf und des Gesichts geweckt.
Das zeitlich früheste in der Ausstellung gezeigte Exponat stammt aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, das jüngste aus dem Jahr 2022. Hier werden die vergangene Zeit und ihre damaligen künstlerischen Mittel ebenso deutlich sichtbar wie zugleich ihre Unabhängigkeit von der Zeit: Die Kunstwerke erscheinen im Hier und Jetzt aktuell und berühren uns im Heute.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zu einem Workshop mit den beiden Klimaschützerinnen und Künstlerinnen Anna Maria Busch und Cordula Böhle ein. Vorgestellt wird das Gemeinschaftsprojekt „Korallenriff in Riegel“. Seit 2022 wurde geplant, fotografiert, gewerkelt, gehäkelt und das Riff aufgebaut. Unter dem Motto „Das Meer beginnt vor unserer Haustür“ informieren die Künstlerinnen über Klimawandel. Die Teilnehmer_innen können sich häkelnd am Wachsen des Korallenriffs beteiligen. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist an der Museumskasse. Muydumskasse
„Schattenorchester“, „musée social“ oder doch “Remember the why?“: Bei einem Kunst:Dialog in der Ausstellung „Bis die Bude brummt“ entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem der Kunstwerke sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins dazu aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Die letzte Midissage in der Jubiläumsausstellung zum 30jährigen Bestehen des Fördervereins findet zur Kurzausstellung „Szene I (Spektrum 400-315)“ von Jessica Twitchell und Thomas Straub im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 5. September, bis Sonntag, 10. September, zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Künstlerpaar Jessica Twitchell und Thomas Straub zeigt jeweils einer Werkserie der Künstler_innen, die inhaltlich wie visuell wechselseitig miteinander korrespondieren. So bildet das Konzept über die eigentliche künstlerische Bedeutung von Licht und Reproduktion hinaus auch eine Brücke auf die private Beziehung des Paares, die jede_r für sich im Solitären, aber eben auch als Gemeinschaft eine Bildsprache erzeugen.
Bei einem Workshop für Kinder von 6 bis 8 Jahren wird die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ zur Ideenwerkstatt. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Ausstellungsraum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen mit Margarita Jonietz. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse den Familien und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene bezahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 7. September, erforderlich. In Kooperation mit dem Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zu einem Ton-Workshop mit der Künstlerin Ellen Baumbusch ein. Bei der Arbeit mit Ton werden verkopfte Vorstellungen vom eigenen Portrait fallen gelassen. Die Teilnehmenden arbeiten nach Fotovorlage oder Modell: Die Augen sehen und die Hände setzen um. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Mitteilung an Teilnehmer_innen des Workshops
Sulzburg, den 9. August 2023
Liebe Teilnehmer*innen des Workshops „Selbstportrait – Modellieren in Ton“,
am Donnerstag, den 31. August findet im Rahmen von „Bis die Bude brummt“, des 30jährigen Jubiläums des Fördervereins Museum für Neue Kunst und parallel zu meiner Kursausstellung „Die Bude ist voll. Portraitplastiken“ der Workshop „Selbstportrait – Modellieren in Ton“ statt. Eigentlich ist das ein Workshop, der normalerweise auf sechs Tage ausgelegt ist. Damit Sie möglichst viel selbst Hand anlegen und nicht Zuschauer*in einer Präsentation werden, werde ich vorab den Tonaufbau auf das Grundgerüst für Sie vornehmen. An dem Nachmittag konzentrieren wir uns dann v.a. auf das Erfassen der charakteristischen Kopfhaltung und -form. Nehmen Sie es als Sehübung: die Hand setzt das um, was das Auge sieht. Am Ende des Workshops wird individuell entschieden, wie Sie mit Ihrem Werkstück weiterverfahren wollen. Für ein Selbstportrait bringen Sie bitte auf DIN-A4 Papier (Kopierpapierqualität ist ausreichend, es braucht kein Fotopapier zu sein) im Querformat acht Ansichten Ihres Kopfes mit – vorne, hinten, Profil, Profil und die jeweils vier Ansichten zwischen den Totalen und Profilen. Bitte achten Sie darauf, dass unten der Hals vollständig mit drauf ist (von vorne können Sie sich an der Halsgrube orientieren) und die acht Ansichten ungefähr im gleichen Abstand und damit in der gleichen Größe fotografiert sind.
Eine Teilnehmerin aus einem meiner Selbstportraitkurse dieses Jahr hat mir freundlicherweise erlaubt, dass ich für den MNK-Workshop die Fotos von ihrem Kopf verwenden darf. Falls Sie kein Selbstportrait machen möchten oder falls die Fotos doch ungeeignet sein sollten, haben wir also eine Ausweichmöglichkeit. Ich freue mich auf den Workshop mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ellen Baumbusch
Ellen Baumbusch wird im Ausstellungsraum Portraitplastiken platzieren: Jung und Alt, Mann und Frau, Menschen, die jetzt leben oder vor Jahrhunderten gelebt haben. Ihre Verschiedenartigkeit wird unterstrichen durch die unterschiedlichen Erden, die die Künstlerin zur Modellierung der einzelnen Figuren verwendet.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „Die Bude ist voll. Portraitplastiken“ der Künstlerin Ellen Baumbusch findet im Museum für Neue Kunst statt.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zu einem Schreib-Workshop mit Lesung des Künstlers und Schriftstellers Werner Bliss ein. Angeregt durch die Auseinandersetzung mit Künstler_innen und ihren Werken schreibt er seit den 90er Jahren Texte. Exemplarisch zeigt der Künstler den Entstehungsprozess von „Gemäldegedichten“ auf. Inspiriert durch die Werke in der aktuellen Ausstellung „Bis die Bude brummt“, verfassen die Teilnehmenden im Anschluss eigene freie Texte. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden und man kann auch unangemeldet teilnehmen. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Hier ein „Gemäldegedicht“ zu einer Arbeit von Jan Peter Tripp von Werner Bliß
löchriges glück IOM 50/66
für Jan Peter Tripp
erinnerungen
finden
nicht suchen
schnecken
spuren
vierblättriges
glück
© werner k. bliß
IV.2020
Eine Midissage zur Kurzausstellung „ABER“ der Künstlerin Klara Lenhard findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 22. August, bis Sonntag, 27. August, zu sehen . Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Klara Lenhard stellt die Viel- und Mehrdeutigkeit des Abers dar. Es wahrt nicht die Form, und lässt einen stutzen. Es steht für Selbstverständlichkeit, Nervosität, Überzeugung, Aggression…
Menschen können sich mit dem Aber ineinander verstricken. Die Präsentation ist von Dienstag, 29. August, bis Sonntag, 3. September, zu sehen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zu einem Ton-Workshop mit Ludwig Qaas, Künstler und Arzt, ein. Mit ungewöhnlichen und altbekannten Arbeitsmethoden entsteht beim freien Gestalten aus einem Tonklumpen etwas Neues zwischen Figur und Raum, zwischen Organik und Ornament. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Treffpunkt ist die Museumskasse. Museumskasse.Museumskasse.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „Horizont B – eine Reise auf unerwarteten Wegen“ von Julia Eggert findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 15. August, bis Sonntag, 20. August, zu sehen Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
In der Ausstellung „Horizont B – eine Reise auf unerwarteten Wegen“ zeigt Julia Eggert Bilder, Fotografien, Gedanken und Texte ihrer 15-monatigen Reise durch die Welt. Sie setzt sich damit auseinander, was es bedeutet, keinem Plan mehr folgen zu können und Vertrauen in den eigenen Weg und die Fremde zu finden.
Alle Infos und noch mehr Reisegeschichten können Sie unter www.horizont-b.com verfolgen. Follow us on instagram@h.orizont.b
Bei einem Workshop für Kinder von 6 bis 8 Jahren wird die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ zur Ideenwerkstatt. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Ausstellungsraum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse den Familie und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Montag, 7. August, erforderlich. Der Workshop findet in Kooperation mit dem Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg unter der leitung von Margarita Jonietz statt.
„Schattenorchester“, „musée social“ oder doch “Remember the why?“: Bei einem Kunst:Dialog in der Ausstellung „Bis die Bude brummt“ entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem der Kunstwerke sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Marie Luise Kaschnitz: Beschreibung eines Dorfes, Bilbliothek Suhrkamp, Bd. 645, S.71,72
„An meinem nächsten, dem vierzehnten Arbeitstag werde ich einige Wege in der Umgebung des Dorfes beschreiben, den Bettlerpfad etwa, der aus dem Kohlwald aus dem Tannendickicht tritt, das Tal durchquert…. oder den Weg rechts am Leimbachtal hinauf…. zur kleinen immer leeren, immer mit Blumen geschmückten Kapelle…. und links immer das schmale Tal…. eine halbe Stunde vom Dorf entfernt, aber in Wirklichkeit weiter, ein halbes Jahrhundert weit…“
Eine Midissage zur Kurzausstellung „Schattenfuge“ der Künstlerin Brigitte von Savigny findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 8. August, bis Sonntag, 13. August, zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
In „Schattenfuge“ stehen drei Orte in der Oberheinlandschaft im Mittelpunkt. Brigitte von Savigny verknüpft mit diesen Orten drei literarische Werke von Johann Peter Hebel, Karl Wolfskehl und Marie Luise Kaschnitz, die die Natur, Landschaft und Jahreszeiten in Gedichten und Erzählungen schildern. Diesen literarischen Werken stellt sie ihre Papierarbeiten, Holzschnitten und Zeichnungen gegenüber.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zu einem Workshop mit Pia Höland vom Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. und Monika Wigger, Professorin der Katholischen Hochschule, ein. Sie stellen ein künstlerisches Arbeits-Zeit-Konzept und Projekt von Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind, vor. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können im Online-Shop reserviert werden und man kann auch gerne ohne Anmeldung teilnehmen. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Im Rahmen des Projektes verbringen und gestalten Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind und im Rahmen des Angebots Kunst als Einstiegshilfe in den Beruf (KEB) begleitet und gefördert werden, gemeinsam mit Studierenden der KH und Besuchenden des Museums für Neue Kunst Zeit. Das gestalterische Medium für das Projekt ist die die tagesgebundene Papierausgabe der ‚Badischen Zeitung‘. Die einzelnen Seiten eines Exemplars werden dabei jeweils zu dünnen Papierstäben eingerollt und in Kartons chronologisch nach Monaten (zunächst ein Jahr lang) archiviert. Die sich täglich, in einem definierten Zeitraum, wiederholende Tätigkeit nimmt sowohl Zeit in Anspruch, erweitert aber gleichzeitig den eigentlich rezeptiven Gebrauch des Mediums auf einen haptischen fast meditativen Zugang. Es geht dabei primär um den Aspekt wiederholender Tätigkeiten im Sinne von Arbeit und serielle Formierung. Im Gegensatz zu standarisierten Maßstäben in industriellen Fertigungsprozessen profitiert dieses Projekt dabei besonders von Abweichungen und individuellen Unterschieden. Es ist keinesfalls das primäre Ziel exakte Papierstäbe herzzustellen, sondern es geht vielmehr darum, durch die Orientierung an der einfachen Rollenform, jeweils eine neue Erfahrung machen zu können und dabei‘ die Arbeit einfach den Händen zu überlassen‘. Beispielhaft für das Konzept der Wiederholung sind Peter Drehers ‚Glasbilder‘, dessen Werke derzeit im Museum für Neue Kunst gezeigt werden[1]. Zwei Jahrzehnten lang setzte sich der Freiburger Künstler sich jeden Tag vor das gleiche Glas im gleichen Raum, allerdings nie zur gleichen Zeit, um das gleiche Bild zu malen. Jedes Bildes sieht anders aus und repräsentiert die Veränderungen eines vermeintlich gleichen Zustandes. „Die aus dem Jetztstand heraus rekonstruierte Wiederholung entspringt halt einer nie auf der Stelle tretenden, sondern einer fließenden Zeit, die sich pausenlos erneuert“ (Jocks, 2000)[2]. Das wachsende Archiv individuell gearbeiteter Papierrollen aus den Seiten der Tageszeitung (BZ) repräsentiert in dieser Weise als Werk/Objekt sowohl die mediale Auswahl des zeitlichen Tagesgeschehens als auch die Formierung einer zeitlich definierten Gruppe und eines künstlerischen Zeit- Arbeits- Konzepts zu einer bestimmten Zeit über einen spezifischen Zeitraum.
Im Rahmen eines Workshops im Museum für Neue Kunst wird das Konzept des Projektes vorgestellt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des Mitmachens und der Diskussion.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zu einem Auftritt und Workshop mit den Musikern Alex Nebe und Marcel Nantcha ein. Sie erläutern, wie ein Song vom „Beatmaking“ bis zur Finalisierung der Aufnahme aufgebaut ist. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können im Online-Shop reserviert werden.Eine Teilnahme ist auch ohne Reservierung möglich. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Seit mehr als zwei Jahren sind die beiden Musiker Marcel Nantcha und Alex Nebe kontemporär und deutschlandweit unterwegs.2022 hatten beide erste musikalische Erfolge in Form von Auftritten, Herausgabe eines ersten Albums. Bei dieser Veranstaltunglegen beide neben dem Auftritt den Fokus darauf, wie so ein Song om Beatmaking bis zur Finalisierung der Aufnahme aufgebaut ist.“…wir geben Euch einen Einblick in unser künstlerisches Leben, in dem wir RnB mit Rap verbinden und Euch somit in die neue Welt führen….“OT
Vielen Dank an die Künstler für den coolen Workshop und den Einblick in Eure Arbeit. Die Stimmung war sehr nice und es hat allen viel Spaß gemacht!!!
Jörg Siegele wird anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Fördervereins eine Prozession von seinem Atelier in der Faulerstraße in das Museum für Neue Kunst veranstalten. Beteiligt sind ein Fahrradfahrer und 22 Fahnenträger, begleitet von zwei Musikern mit Blasinstrumenent und einem Filmemacher. Die Fahnen sowie die filmische Dokumentation werden im Ausstellungsraum gezeigt. vom 01.08. bis zum 06.08. ist die Ausstellung im Museum für Neue Kunst zu sehen.
Die Midissage zur Kurzausstellung „Aus (-Umzug)“ von Jörg Siegle findet im Museum für Neue Kunst am Donnerstag, 03. August von 18-19 Uhr statt.
Ein vertrauensvoller Workshop, kostbar durch die Offenheit der kreativen und nachdenklichen Teilnehmer_innen. Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zum Mal-Workshop „SELBST-Erzählungen – eine künstlerische Biografiearbeit“ mit der Kunsttherapeutin Kristin Weichmann ein. Wer will ich sein in der Welt von Morgen? Auf großformatigem Papier widmen sich die Teilnehmer_innen dem Arbeitsthema und treten in den Dialog mit sich selbst. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „C.I.A.“ des Künstlers Frank Aumüller findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 25. Juli, bis Sonntag, 30. Juli, zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Projekt „C.I.A.“ zeigt außergewöhnliche Portraitfotografien: zunächst fotografierte Frank Aumüller unterschiedliche Personen, die eine Vielfalt individueller Physiognomien internationaler Herkunft, unterschiedlichen Alters und Geschlechts widerspiegeln. Durch die Weiterverarbeitung dieser Portraits mithilfe eines Puzzlerasters, entstehen neu zusammengefügte Charaktere, die so nur in Aumüllers Kunstwelt existieren.
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte zwischen 17 und 19 Jahren zum JugendKunstGespräch ein. Lilly Zentner, die ihr FSJ im Bereich Vermittlung absolviert, führt durch die Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Spannend sind die Bandbreite von Kunst und die damit einhergehenden Fragen. Neben interaktiven Installationen, Video- und Klangkunst steht auch die Frage im Raum: was ist eigendlich ein Bild? Am Ende besteht die Möglichkeit zum Austausch und Gespräch bei einem Getränk im Hof. Führung und Eintritt sind unter 27 Jahren frei. Die Teilnahmeanzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 27. Juli, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erwünscht.
Vielen Dank an alle Helfer_innen und Besucher_innen der Museumsnacht am 22.Juli 2023. Bei sehr guter Stimmung und angenehmen Temperaturen haben sehr viele das tolle Programm des MNK im Hof und im Museum genossen. Unser Losverkauf am Stand des Fördervereins im Hof des MNK war ein voller Erfolg und es gab viele glückliche Gewinner. Prominent war unsere Sekt- und Cocktailbar, vielen lieben Dank an ALLE, die geholfen haben: Julia Dold, Bianca Dunaiski, Christa Gretzmeier, Margarita Jonietz, Franca Jordan, Ute Meir, Renate Nitschke, Ulrike Parlow, Susanne Przetak, Martina Ritter, Lisanne Schunicht, Konni Wahl, Katja Weeke und Elmar Bingel.
Das Museum für Neue Kunst lädt gemeinsam mit dem Förderverein zu einem Zeichen-Workshop mit dem Kollektiv der Klasse von Susanne Kühn, Professorin an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, ein. Parallel zur Ausstellung des Zeichner*innen-Kollektivs der Klasse Prof. Susanne Kühn der AdBK Nürnberg werden die Teilnehmer*innen an dem Workshop in die vielfältigen Austauschmöglichkeiten der Sprache in der Zeichnung eingeweiht und zeichnend Teil des Gedankenflusses auf Papier. In dem daraus enstehenden aktuellen Dialog werden die Grenzen des Museums überschritten. Das Kollektiv Klasse Kühn möchte damit superanaloge Kontakte und Beziehungen zur jungen Generation der Stadt aufbauen! Die Teilnehmenden halten ihre Gedanken zeichnend fest und tragen so zu einem Dialog bei. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
ZEICHENtrick ist der Gedankenaustausch eines Zeichner_innen-Kollektivs der Klasse von Susanne Kühn. Die Sprache dieses Austausches ist die Zeichnung auf DIN A3-Papier. Das in den Zeichnungen festgehaltene Gespräch beschäftigt sich mit persönlichen Geschichten und dem Leben des Kollektivs. Betrachter_innen werden eingeladen, in einen Dialog zu treten, in dem sie selbst am Schreibtisch im Ausstellungsraum eine Zeichnung anfertigen und diese dann Teil der Ausstellung wird.
Mit Michelle Appelhanz, Chanyoung Chin, Theresa Eberl, Regina Ernst, Jasmin Franzé, Luisa Geier, Antonia Härting, Elena Horlau, Seung Yeon Jo, Nino Kvelldze, Yingying Li, Maria Melczer, Elena Niedermeier, Nick Pschierer, Jonas Rausch, Catalina Jara Schenk, Yesko von Staden, Amy Thiele, Teresa Wagner, Maximillian Willeke, Mengyun Xu.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „ZEICHENTrick“ des Zeichner_innen-Kollektivs der Klasse Professorin Susanne Kühn der Akademie der Bildenen Künste Nürnberg findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 18. Juli, bis Sonntag, 23. Juli, zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Museum für Neue Kunst lädt zum Workshop „Jedes Buch ist anders. Gestaltung von Büchern für und mit Bildender Kunst“ mit der Grafikdesignerin Annett Frey ein. Sie konzipiert, plant, realisiert und begleitet kreative Projekte und deren Prozesse der visuellen Kommunikation. Im Workshop stellt sie anhand von Beispielen den langen Weg bis zum Erscheinen eines Buches vor. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „AKT NACKT KUSS“ findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Licht-, Film-, Rauminszenierung von Christina Ohlmer ist von Dienstag, 11. Juni, bis Sonntag, 16. Juli, zu sehen. Als Teil der Präsentation finden eine Perfomance und Live-Aktzeichnen mit Danial Arabali, Danesh Ashouri, Julia Klockow, Melanie Seeger und anderen statt. Diese Schau ist Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine
Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Perfomances jeweils:
11. Juli, 16.00 Uhr
13. Juli, 17.00 Uhr
14. Juli, 16.00 Uhr
Cristina Ohlmer, Filmstil, Le baiser „Der Kuss“ von Rodin dient den Künstler_innen als Ausgangspunkt zur Auseinandersetzung mit Inhalten wie Künstler/Modell, Körper/Körperlichkeit, Anschauung/Leidenschaft. Sie zeigen den Kuss als wandelhafte Erscheinung, während Aktmodelle in einer sich entwickelnden Performance Gelegenheit zum Studium von Bewegungsabläufen und Sinnzusammenhängen anbieten.
EXKURSION 15. Juli 2023 nach Bernau in das Hans-Thoma-Museum zur Ausstellung „Irma und die Frauen der Männer: Cella, Gertraud und Melitta“ und nach Lenzkirchin das BIA I Black Forest Institut of Art I Löffelschmiede 2 I 79853 Lenzkirch zur Eröffnungsveranstaltung „Waldbühnen“
11:30 Treffpunkt am Hans-Thoma-Museum in 79872 Bernau / Schwarzwald, Rathausstraße 18 *
Die Ausstellung versammelt Arbeiten von Irma Grabhorn, bis 2007 die erste Frau als Hans-Thoma-Preisträgerin, sowie Gertraud Herzger von Harlessem, Frau des Preisträgers Walter Herzger, die durch ihre Arbeit einer Nähmaschinenfabrik den Unterhalt der Familie sicherte, Melitta Schnarrenberger, Frau des Preisträgers Wilhelm Schnarrenberger, die die Pension ‚Waldfrieden‘ in Lenzkirch betrieb, um ihrer Familie ein Einkommen zu sichern und Cella Thoma, Frau von Hans Thoma, die dessen Schülerin und Model war. Allesamt durch ihre Ehemänner mit dem Staatspreis des Landes Baden-Württemberg verbunden, werden in dieser Ausstellung in den Mittelpunkt gestellt.
Unter dem Titel „Irma und die Frauen der Männer“ will das Hans-Thoma-Kunstmuseum daher zwei große Malerinnen, die im Schatten ihrer Partner standen, in den Blick rücken: Waltraud Herzger von Harlessem und Melitta Schnarrenberger. Ihre Ehemänner wurden mit dem Thoma-Staatspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet, während sie selbst bescheiden im Hintergrund blieben. Ebenfalls in den Fokus kommen zwei weitere Frauen, die große Kunst schufen und wichtig für das Bernauer Museum sind: Cella Berteneder, Hans Thomas Frau, und Irma Grabhorn, die einzige Künstlerin, die zwischen 1950 und 2007 den Thoma-Staatspreis erhielt.
14 UHR Treffpunkt BIA I Black Forest Institut of Art I Löffelschmiede 2 I 79853 Lenzkirch
Eröffnung „Waldbühnen“ mit umfangreichem Programm bis zum Abend und Begrüßung durch das Künstlerduo Stefan Hösl+Andrea Mihaljevic
Das BIA ist zugleich Kunstort und Kunstprojekt. Es wurde 2017 von Hösl & Mihaljevic gegründet. Das BIA, etwas außerhalb von Lenzkirch gelegen, ist spezifisch in seiner Historie und den biographischen Bezügen und ist dadurch mit der Region des Hochschwarzwalds vielfältig verwoben.
1938 war das Künstlerpaar Wilhelm und Melitta Schnarrenberger mit ihrer siebenjährigen Tochter Vera von Berlin nach Lenzkirch gezogen. Das abgelegene Haus erschien vor dem Hintergrund des drohenden Krieges ein sicherer Wohnort für die Familie, die sich durch den Betrieb einer Ferienpension, dem Haus Waldfrieden, auch eine neue Existenz aufbauen konnte, nachdem Wilhelm Schnarrenberger 1933 in Folge der Machtübernahme der Nationalsozialisten seine Professur an der Kunstakademie in Karlsruhe verloren hatte. Die Pension wurde von Melitta Schnarrenberger bis 1977 betrieben, die dort bis zu ihrem Tod 1996 lebte und künstlerisch arbeitete.
Als Kunstprojekt des Künstlerduos Hösl & Mihaljevic ist das BIA von der Idee des Kontextes geprägt. Mit diesem programmatischen Ansatz soll das grundlegende, dem Ort innewohnende Spannungsverhältnis von ‚bewahren’ und ‚lebendiger Praxis’ für die künstlerische Produktion fruchtbar gemacht werden. Dies spiegelt sich im vielfältigen Programm des BIA wieder, das mit Ausstellungen, Gastaufenthalten von Künstler*innen, Publikationen, Performances und Rechercheaufenthalten die unterschiedlichen Aspekte des Hauses und der Geschichte ihrer Bewohner*innen aufgreift und damit einen lebendigen Ort für künstlerische Prozesse darstellt. Text: Christine Litz, Auszug aus dem Essay: Das Museum als Zeitmaschine, Katalog: Freundschaftsspiel 2021
Bei einem Workshop für Kinder von 6 bis 8 Jahren wird die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ zur Ideenwerkstatt. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Raum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse den Familien und Freund_innen. Diesmal werden wir die Künstlerin Annette Merkenthaler erleben, die in den Räumen Ihre Gefäße fertigt und die etwas über Ihre Arbeit erzählen wird. Welches Dekor würdet ihr diesen Gefäßen geben? Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 6. Juli, möglich. Es sind noch Plätze frei. Die Veranstaltung findet unter der Leitung von Margarita Jonietz in Kooperation mit dem Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburgs statt.
Im Fokus des Kunst:Dialogs im Museum für Neue Kunst stehen die Neuzugänge des Künstlers Julius Bissier. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Dreißig Gefäße zum 30-jährigen Jubiläum des Fördervereins entstehen im Ausstellungsraum. Die Künstlerin Annette Merkenthaler wird an jedem der sechs Ausstellungstage für drei Stunden vor Ort arbeiten und fünf Gefäße aus Tonerde schaffen. Allmählich werden die Objekte zu einem Ensemble, das sich am Ende der Woche zu einer abgeschlossenen Installation zusammenfügt. Die Besucher_innen können im Ausstellungsraum die Entstehung der haptischen Objekte und der Installation als Ganzes erfahren.
Die Künstlerin arbeitet an folgenden Tagen im Ausstellungsraum: Dienstag und Mittwoch 4. und 5. Juli von 11-14 Uhr, Donnerstag, 06.07. von 14-19 Uhr, Freitag, 07.07. von 14-17 Uhr, Samstag und Sonntag, 08.und 09.07. von 11-14 Uhr
Im Museum für Neue Kunst findet die Midissage zur Kurzausstellung „Dreißig Gefäße“ von Annette Merkenthaler am Donnerstag, 06.07. von 18-19 Uhr statt. Die Präsentation ist von Dienstag, 4. Juli, bis Sonntag, 11. Juli, zu sehen und Teil einer Reihe, in der 22 lokale Künstler_innen und Kollektive jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt“ bespielen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Museum für Neue Kunst lädt zu einem Linoldruck-Workshop mit Verena Marie Balschus ein. Die Künstlerin legt den Fokus auf den Ästhetisierungsprozess des eigenen Körpers. Ausgangspunkt ist ein Foto der eigenen Körperumrisse (Körper!), das zu einer abstrahierten, individuellen Silhouette umgeformt wird. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Es gibt noch freie Plätze. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Ein reflexiver Erkundungsspaziergang mit der Künstlerin BriGitte Rost: Treffpunkt das Restaurant Waldsee. Durch genaues Beobachten mit allen Sinnen werden Wahrnehmungen geschult und miteinander geteilt – ein Spaziergang nach der kulturwissenschaftlichen Methode von Lucius Burckhard, Begründer der Spaziergangswissenschaften. Die kostenfreie Veranstaltung ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „Kunstraum Weißer Hase“ von der Freien Landesakademie Kunst findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist vom 27. Juni bis zum 2. Juli zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Ein dauerhaftes Atelier im Schulhaus – ein Traum des Adolf-Reichwein-Bildungshauses, der angesichts steigender Schüler_innenzahlen platzen musste. Doch zugleich ist dies der Ausgangspunkt für einen „aufbruch ins ortlose“. Zusammen mit der Künstlerin Rita Deschler der Freien Landesakademie Kunst erkunden Grundschüler_innen ihre Umgebung und schaffen temporäre Kunsträume. In der Woche vom 26.6.–2.7. ziehen sie ein ins MNK – wie wird dieser temporäre Kunstraum aussehen?
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit Profs. Monika Wigger und Ruth Hampe von SEVENGARDENS ein. Die Teilnehmenden sammeln in der Umgebung des Museums Pflanzen und stellen daraus Farben her. Durch die Herstellung dieser urbanen Farbpalette ergibt sich ein neuer Blick auf das städtische Umfeld. Daneben wird die von Peter Reichenbach gegründete Netzwerkinitiative SEVENGARDENS vorgestellt. Die global agierende Initiative basiert auf dem Anlegen von Färbergärten und der Gewinnung von Naturfarben. 2012 wurde SEVENGARDENS von der UNESCO als ‚offizielle Maßnahme der Weltdekade‘ hinsichtlich Nachhaltigkeit und Teilhabe ausgewählt. Inzwischen haben viele weitere, durch SEVENGARDENS initiierte Projekte die Auszeichnung der UNESCO erhalten.
Monika Wigger und Ruth Hampe, Profs. für Ästhetik und Kommunikation, Bildnersiches Gestalten und audiovisuelle Medien, Rehabilitation, Psychotherapiewissenschaften an der Katholischen Hochschule Freiburg leiten den Workshop. Er ist kostenfrei und Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Die Beschäftigung der teilnehmenden Künstlerinnen mit Nomadinnen führte zu einer Gegenüberstellung aktueller künstlerischer Positionen mit kulturhistorischen Arbeiten innerhalb einer Installation. Katja Windau (als Kuratorin und Künstlerin) und ihr Vater Wolfgang Windau (als Experte für antike Teppiche und Textilien) kommen auf diese Art und Weise mit den Besuchern in den Austausch und ins Gespräch. Mitwirkende Künstlerinnen: Sevil Amini, Ludmilla Bartscht, Farideh Jamshidi, Ev van Hettmer.
Das Künstlergespräch mit Sevil Amini ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der
Bei einem Workshop im Museum für Neue Kunst gibt die Tai Chi-Lehrerin und Physiotherapeutin Jutta Verheyden eine Einführung ins Tai Chi und in die Prinzipien von Yin und Yang. Danach betrachten die Teilnehmenden gemeinsam ein Werk von Julius Bissier – hat sich die Wahrnehmung verändert? Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „SOFREH – Eine Begegnung mit Nomadinnen und Künstlerinnen“ von Katja und Wolfgang Windau findet im Museum für Neue Kunst statt.
Die Beschäftigung der teilnehmenden Künstlerinnen mit Nomadinnen führte zu einer Gegenüberstellung aktueller künstlerischer Positionen mit kulturhistorischen Arbeiten innerhalb einer Installation. Katja Windau (als Kuratorin und Künstlerin) und ihr Vater Wolfgang Windau (als Experte für antike Teppiche und Textilien) kommen auf diese Art und Weise mit den Besuchern in den Austausch und ins Gespräch.
Mitwirkende Künstlerinnen : Sevil Amini, Ludmilla Bartscht, Farideh Jamshidi, Ev van Hettmer
Die Präsentation ist vom 13. Juni bis zum 25. Juni zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Am 8. Juni findet die Midissage zur Kurzausstellung „Frauen“ von Jürgen Giersch im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist vom 6. Juni bis zum 11. Juni zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Jürgen Gierschs Gemälde zeigen einzelne Frauenfiguren, die wie Statuen in der Bewegung verharren, vom Betrachter abgewandt, wuchtig, urbildhaft. Sie stehen am Wasser vor hohem Himmel, sie ordnen ein Tuch oder Kleid, sie schauen in die Ferne oder in die Wellen, sie durchschreiten eine Tür, überqueren eine Türschwelle, ersteigen eine Treppe, verharren am Treppengeländer.
Die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ wird zu einer Ideenwerkstatt für Kinder von 6 bis 8 Jahren. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Raum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse Familie und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene bezahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 8. Juni, möglich, muss aber nicht sein.
Kunst:Dialog zu den Werken von Julius Bissier: Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit der Bewegungstherapeutin Sonja Kreiner ein. Einfache Stimm- und Körperübungen helfen dabei, den kreativen, mutigen und individuellen künstlerischen Teil in sich selbst deutlicher wahrzunehmen und sich auszudrücken. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Auch ohne Reservierung ist die Teilnahme an dem Workshop möglich. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Die Künstlerin, Cinyi Joh, simuliert den Körper als Raum und verwischt so die Grenzen zwischen körperlicher Form und raumorientierter Formensprache. Ihre Gemälde zeigen teils organische Gebilde, die gleichzeitig in skulpturale Formen übertragen und als dreidimensionale Objekte im Raum positioniert werden. Die von der Decke hängenden Filz-Bahnen könnten Körperfragmente aber auch Architekturbestandteile sein. Wo verläuft die Grenze zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei? Wieviel Körperlichkeit muss eine Figur haben, um als solche bezeichnet zu werden?
Die Midissage zur Kurzausstellung „body is a house“ von Cinyi Joh findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist vom 30. Mai bis zum 4. Juni zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit Stefan Hösl und Andrea Mihaljevic: Das Kollektiv fordert dazu auf, geliebte und gehasste Erbstücke wie Bilder oder Rezepte, Lieder oder Werkzeuge mitzubringen, um sich gemeinsam über Geschichten, Erinnerungen und Beziehungen auszutauschen. Welche Rolle spielt der Kontext? Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Auch ohne Reservierung ist die Teilnahme an dem Workshop möglich. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Im Black Forest Institute, das einmal das Wohnhaus von Melitta und Wilhelm Schnarrenberger war, befindet sich seit kurzem ein modernistischer Teppich aus den 1920er Jahren. Seitdem entdecken ihn Hösl + Mihaljevic immer wieder, auf Fotografien in den Familienalben genauso wie auf einem Bild von W. Schnarrenberger. In der Ausstellung wird dieser Teppich nun einen Ort markieren, an dem sich Familien- und Kunstgeschichte begegnen können, um eine Brücke in die Gegenwart zu schlagen.
EXKURSION 15. Juli 2023 nach Bernau in das Hans-Thoma-Museum zur Ausstellung „Irma und die Frauen der Männer: Cella, Gertraud und Melitta“ und nach Lenzkirchin das BIA I Black Forest Institut of Art I Löffelschmiede 2 I 79853 Lenzkirch zur Eröffnungsveranstaltung „Waldbühnen“
11:30 Treffpunkt am Hans-Thoma-Museum in 79872 Bernau / Schwarzwald, Rathausstraße 18 *
Die Ausstellung versammelt Arbeiten von Irma Grabhorn, bis 2007 die erste Frau als Hans-Thoma-Preisträgerin, sowie Gertraud Herzger von Harlessem, Frau des Preisträgers Walter Herzger, die durch ihre Arbeit einer Nähmaschinenfabrik den Unterhalt der Familie sicherte, Melitta Schnarrenberger, Frau des Preisträgers Wilhelm Schnarrenberger, die die Pension ‚Waldfrieden‘ in Lenzkirch betrieb, um ihrer Familie ein Einkommen zu sichern und Cella Thoma, Frau von Hans Thoma, die dessen Schülerin und Model war. Allesamt durch ihre Ehemänner mit dem Staatspreis des Landes Baden-Württemberg verbunden, werden in dieser Ausstellung in den Mittelpunkt gestellt.
Unter dem Titel „Irma und die Frauen der Männer“ will das Hans-Thoma-Kunstmuseum daher zwei große Malerinnen, die im Schatten ihrer Partner standen, in den Blick rücken: Waltraud Herzger von Harlessem und Melitta Schnarrenberger. Ihre Ehemänner wurden mit dem Thoma-Staatspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet, während sie selbst bescheiden im Hintergrund blieben. Ebenfalls in den Fokus kommen zwei weitere Frauen, die große Kunst schufen und wichtig für das Bernauer Museum sind: Cella Berteneder, Hans Thomas Frau, und Irma Grabhorn, die einzige Künstlerin, die zwischen 1950 und 2007 den Thoma-Staatspreis erhielt.
14 UHR Treffpunkt BIA I Black Forest Institut of Art I Löffelschmiede 2 I 79853 Lenzkirch
Eröffnung „Waldbühnen“ mit umfangreichem Programm bis zum Abend und Begrüßung durch das Künstlerduo Stefan Hösl+Andrea Mihaljevic
Das BIA ist zugleich Kunstort und Kunstprojekt. Es wurde 2017 von Hösl & Mihaljevic gegründet. Das BIA, etwas außerhalb von Lenzkirch gelegen, ist spezifisch in seiner Historie und den biographischen Bezügen und ist dadurch mit der Region des Hochschwarzwalds vielfältig verwoben.
1938 war das Künstlerpaar Wilhelm und Melitta Schnarrenberger mit ihrer siebenjährigen Tochter Vera von Berlin nach Lenzkirch gezogen. Das abgelegene Haus erschien vor dem Hintergrund des drohenden Krieges ein sicherer Wohnort für die Familie, die sich durch den Betrieb einer Ferienpension, dem Haus Waldfrieden, auch eine neue Existenz aufbauen konnte, nachdem Wilhelm Schnarrenberger 1933 in Folge der Machtübernahme der Nationalsozialisten seine Professur an der Kunstakademie in Karlsruhe verloren hatte. Die Pension wurde von Melitta Schnarrenberger bis 1977 betrieben, die dort bis zu ihrem Tod 1996 lebte und künstlerisch arbeitete.
Als Kunstprojekt des Künstlerduos Hösl & Mihaljevic ist das BIA von der Idee des Kontextes geprägt. Mit diesem programmatischen Ansatz soll das grundlegende, dem Ort innewohnende Spannungsverhältnis von ‚bewahren’ und ‚lebendiger Praxis’ für die künstlerische Produktion fruchtbar gemacht werden. Dies spiegelt sich im vielfältigen Programm des BIA wieder, das mit Ausstellungen, Gastaufenthalten von Künstler*innen, Publikationen, Performances und Rechercheaufenthalten die unterschiedlichen Aspekte des Hauses und der Geschichte ihrer Bewohner*innen aufgreift und damit einen lebendigen Ort für künstlerische Prozesse darstellt. Text: Christine Litz, Auszug aus dem Essay: Das Museum als Zeitmaschine, Katalog: Freundschaftsspiel 2021
Herzliche Einladung zur Midissage zur Kurzausstellung „Shunyata“ von Monika Schmid. Der philosophische Begriff „Shunyata“ stammt aus dem Buddhisms und bedeutet „Leerheit“. Die Künstlerin beschäftigt sich mit diesem poetischen und philosophischen Ansatz der Leerheit und zeigt anhand ihrer Skulpturen auf, dass Leere Fülle ermöglicht und sich die Welt in einem bewegten Wandel befindet. Die Präsentation ist vom 16. bis zum 21. Mai zu sehen und Teil der Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Beim Jour Fixe ist der Künstler Jacob Ott zu Gast im Museum für Neue Kunst. Seit Langem gilt sein Interesse der Krisenhaftigkeit der Welt. Er ignoriert Genregrenzen, ist ideenreich und verfolgt humorvolle Bildfindungsstrategien – so gelingt ihm Veränderung. Jacob Ott hat etwas Besonderes für uns vorbereitet.
Jour fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Diesmal beginnt das Gespräch mit dem Künstler im Café des MNK und setzt sich in der Jubiläumsausstellung fort. Die Teilnahme ist kostenfrei.
In seinen Fotografien arbeitet Lidong Zhao mit der Wirkung des Lichts: Durch Schatten und Spiegelungen ergibt sich eine Verdichtung der Ebenen, wodurch der entstehende Raum sich vom Greifbarenentfernt und nahezu abstrakte Bilder entstehen. Es geht um die Erfahrung des Dazwischen, zwischen den Sprachen, Vorstellungen und kulturellen Konstruktionen. Die Midissage zur Kurzausstellung „Gesehenes“ von Lidong Zhao findet im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist vom 9. bis zum 14. Mai zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ wird zu einer Ideenwerkstatt für Kinder von 6 bis 8 Jahren. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Raum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse Familie und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene bezahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 11. Mai, erforderlich. In Kooperation mit dem Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit der Modedesignerin, Stilberaterin, Stylistin und Kunsthistorikerin Katja Weeke ein. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Lieblingskleidungsstücke (bitte ein bis zwei mitbringen) in wenigen Schritten und mit einfachen Mitteln retten und verwandeln können. Nähkenntnisse sind wünschenswert, aber nicht erforderlich. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Gerne können Sie an unseren Workshops auch ohne gebuchte Anmeldung teilnehmen. Da erfahrungsgemäß nicht alle angemeldeten Teilnehmer*innen tatsächlich kommen, ist eine Teilnahme meist noch spontan möglich.
Die Midissage zur Kurzausstellung „wie sie mir gefällt“ von Andrea Hess fand im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist vom 2. bis zum 7. Mai zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Hinweis: Die Künstlerin ist von Dienstag, 2. Mai, bis Donnerstag, 4. Mai, von 10 bis 17 Uhr im Museum anzutreffen.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Tanz- und Bewegungsworkshop mit der Choreografin Julia Klockow ein. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Körperwahrnehmungstechniken machen Bewegungsmuster bewusst und wecken die Aufmerksamkeit für neue Räume. Es geht um Verbundenheit, die eigene Geschichte und das Selbst. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können ausschließlich über den Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Eine Midissage zur Kurzausstellung „BASSIN“ von Stefanie Gerhardt fand am 27. April im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation ist vom 25. bis zum 30. April zu sehen und Teil einer Reihe: 22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jeweils eine Woche einen Raum der Ausstellung „Bis die Bude brummt – 30-jähriges Jubiläum des Fördervereins Museum für Neue Kunst“.
Stefanie Gerhardts Videoinstallation ziehen Fische unter einer stillen Wasseroberfläche durch ein Bassin. Es eröffnet sich ein Blick in eine Parallelwelt, deren Tiefe und Weite nicht ersichtlich ist. Die scheinbar realistische Ansicht des Videos wird am Boden durch die malerische Unschärfe der Spiegelung wiederum verfremdet.
Das Museum für Neue Kunst und der Förderverein freuen sich sehr auf Ihren Besuch!
Eine Midissage zur Kurzausstellung „Them and us“ von Jochen Kitzbihler fand am 20.04. im Museum für Neue Kunst statt. Die Präsentation war vom 18. bis zum 23. April zu sehen.
Jochen Kitzbihler bearbeitet in seiner sich über die Ausstellungsdauer hinweg verändernde Installation Relationen von Leere und Masse. Als „Gesteins-Materie-Wolken“ bezeichnet er die sich allmählich im Raum ausbreitenden und wieder zurückziehenden Felder aus formvollendeten Steinkugeln, natürlichen Gesteinsfundstücken und Originalmeteoriten. Das Publikum wird durch die Möglichkeit des sich Bewegens in den Zwischenräumen und dem Wahrnehmen der Vielfalt von Formen, Strukturen, Materialitäten und Oberflächen Teil des Prozesses.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit Bernhold Baumgartner ein. In der Geschichte gibt es zahllose Beispiele, wie Kunst etwa als anstößig oder provokant empfunden und schließlich zerstört wurde. Nach einer Einführung in verschiedene Aspekte des Wechselspiels zwischen Kunst, Politik und Weltanschauung, nähern sich die Teilnehmenden dem Thema kreativ an. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können ausschließlich über den Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Das Museum für Neue Kunst hatte am 13. April zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit der Tänzerin und Psychologin Lisa Klingelhöfer und dem Schriftsteller und Arzt Jacob Leiner eingeladen.
Beide beschäftigen sich in einem transdisziplinären Prozess mit Resilienz als Ausdrucksgeschehen künstlerischer Praxis. Die Basis für das gemeinsame Projekt bietet der poetische Roman „Die Rhythmen der Unfähigkeit“ (Autumnus, 2020). Erkundenswert im Sinne einer Wort-Tanz-Symbiose sind dabei die Prozesse eines Fähigwerdens innerhalb wechselnder Umfelder und Umwelten, das Durchleben bzw. Verlernen von Unfähigkeit und das Spiel mit Widerständen und ihren intrinsischen Kräften. Resilienz wird in diesem Ansatz nicht als starres Persönlichkeitsmerkmal, sondern als prozesshafte psychische Flexibilität verstanden, die auf der Basis von Ressourcen und Schutzfaktoren in ständiger Neu- und Weiterentwicklung begriffen ist.
Dieser Workshop eröffnete eine neue Erfahrung, Kunst in Bewegung spielerischer, neu und intensiver wahrzunehmen.
Chris Popović positioniert im Ausstellungsraum Werke, die zueinander in Beziehung stehen und unmittelbar den Realraum bespielen und verändern. Gegenüber stehen sich dabei Objekte aus Stoffen alter gebrauchter Matratzen, die auf geometrische Bauelemente montiert sind, Malereien, die ebenfalls durch die Verwendung von
Matratzenstoff gekennzeichnet sind und eine raumgreifende Installation. Unterschiedliche Erscheinungsformen und Potenziale alter Matratzen sind in den Mittelpunkt gerückt. Die Werke thematisieren die Untersuchung konkreter Form, Materialität und Haptik, sowie deren Erfahrungswerte beim Betrachten.
Eindrücke mit und von Ausstellungsbesucher_innen
Liebe Freund_innen und liebe Mitglieder des Fördervereins des MNK, am Eröffnungsabend am vergangen Donnerstag haben 350 Gäste den Start der Ausstellung zum 30ten Jubiläum des Fördervereins gefeiert.
Herzlichen Dank für Ihre zahlreiche Teilnahme.
Wie Sie wissen, gibt es während der Ausstellungsdauer von „Bis die Bude brummt“ eine Besonderheit: 22 wöchentlich wechselnde Kurzausstellunge, die am Dienstag jeder neuen Woche einen anderen Beitrag zeigen! Donnerstags von 18-19 finden dazu jeweils Midissagen in Anwesenheit der Künstler_innen statt und davor von 17-18 Uhr unterschiedliche Veranstaltungen wie z.B. Workshops, zu denen man sich anmelden kann.
In einem Open Call riefen Förderverein und Museum Kunstschaffende aus der Region dazu auf, sich mit individuellen Konzepten zu bewerben und so Teil des Jubiläumsprojektes zu werden. Über 180Einsendungen landeten im Museum – eine nach Zufallsprinzip ermittelte 11-köpfige Jury aus Vereinsmitgliedern traf die Auswahl. Für alle, die selbst aktiv werden möchten, bietet die Ausstellung immer donnerstags einen neuen Workshop an.
Der Förderverein und das MNK laden damit zu neuen Formaten ein, um den Raum für Kunst zu erhalten und zu erweitern, zu verändern und mit der Stadtgesellschaft zu teilen. Künstler*innen und Kunst zu unterstützen ist dem stetig wachsenden Kreis der Fördervereinsmitglieder genauso wichtig wie persönliche Begegnungen und Austausch. Die Reflexion von Vergangenem, die Beschäftigung mit aktuellen Debatten und die Entwicklung von Visionen für die Zukunft des Museums sind die Leitlinien des Programms, bei dem die Allianz zwischen der Leidenschaft für die Kunst und einem solidarischen Miteinander im Mittelpunkt steht.
WERDEN SIE MITGLIED DES FÖRDERVEREINS, um an diesem PROZESS DER TEILHABE aktiv MITZUWIRKEN und die Sammlung des MUSEUM für NEUE KUNST zu UNTERSTÜTZEN: Auf jeden Fall sind Sie dann immer eine NASENLÄNGE in Sachen KUNST voraus!
30-Jähriges Jubiläum des Fördervereins des Museums für Neue Kunst vom 7. Aril bis 10. September 2023
Am 06. April wird die Ausstellung zum 30-jährigen Jubiläum des Fördervereins im Museum für Neue Kunst um 19 Uhr eröffnet!
Zur Auftaktveranstaltung und Ausstellungseröffnung mit Musik, Bewirtung und Tombola laden wir Sie und alle Ihre Freund*innen herzlich ein.
Das Museum für Neue Kunst feiert das 30-jährige Jubiläum seines Fördervereins, der das Haus auch mit vielen hochkarätigen Schenkungen unterstützt hat. Einige davon werden gezeigt. Hinzu kommt jede Woche eine neue Ausstellung von zeitgenössischen Künstler_innen, Initiativen und Kreativen aus der Stadtgesellschaft, die eine Jury aus Mitgliedern des Vereins nach einem Open-Call ausgewählt hat. Denn die Förderung von Kunst ist dem stetig wachsenden Kreis der Freund_innen genauso wichtig, wie persönliche Begegnungen und Austausch – ein umfangreiches Begleitprogramm gibt dazu Gelegenheit.
22 lokale Künstler_innen und Kollektive bespielen jede Woche neu einen Raum der Sonderausstellung. Alle Informationen rund um die Ausstellungen finden Sie hier.
Danial Arabali, Danesh Ashouri, Frank Aumüller, Verena Marie Balschus, Ellen Baumbusch, Bernhold Baumgartner, Werner K. Bliß, Cordula Böhle, Anna Maria Busch, Julia Eggert, Freie Landesakademie Kunst gGmbH / Rita Deschler, Annett Frey, Stefanie Gerhardt, Jürgen Giersch, Ruth Hampe, Andrea Hess, Pia Höland, Hösl + Mihaljevic, Cinyi Joh, Jochen Kitzbihler, Klasse Susanne Kühn, Lisa Klingelhöfer, Julia Klockow, Sonja Kreiner, Jakob Leiner, Klara Lenhard, Mehryl Levisse, Annette Merkenthaler, Mandana Moghaddam, Marcel Nantcha, Alex Nebe, Cristina Ohlmer, Jacob Ott, Chris Popović, Ludwig Quaas, BriGitte Rost, Thomas Ruff, Brigitte von Savigny, Monika Schmid, Melanie Seeger, Jörg Siegele, Juergen Staack, Pia Stadtbäumer, Thomas Straub, Jessica Twitchell, Jutta Verheyden, Peter Vogel, Katja Weeke, Kirstin Weichmann, Johannes Willi, Monika Wigger, Katja Windau, Wolfgang Windau, Georg Winter, Lidong Zhao, Peter Zimmermann
Zum 30jährigen Jubiläum lädt das Museum für Neue Kunst und der Förderverein zu neuen Formaten, spartenübergreifenden Workshops und Veranstaltungen ein, um den Raum für Kunst zu erweitern, zu verändern und mit allen Menschen der Stadt zu teilen. Diese finden wöchentlich donnerstags und kostenlos statt. Treffpunkt ist immer an der Kasse des MNK
Mehr Informationen zu den Workshops und Kurzausstellungen finden Sie unter Veranstaltungen
Gerne können Sie an unseren Workshops auch ohne gebuchte Anmeldung teilnehmen. Da erfahrungsgemäß nicht alle angemeldeten Teilnehmer*innen tatsächlich kommen, ist eine Teilnahme meist noch spontan möglich.
6.7., 16–18 Uhr SILHOUETTEN-VULVA Linoldruck-Workshop mit Verena Marie Balschus Künstlerin, Kunstpädagogin
13.7., 16.30–18 Uhr Jedes Buch ist anders – Gestaltung von Büchern für und mit Bildender Kunst mit Annett Frey, Grafikdesignerin
20.7., 16–18 Uhr ZEICHENTrick_Analoge Kommunikation mit ZeichenerInnen-Kollektiv – Klasse Prof. Susanne Kühn, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
27.7., 16–18 Uhr SELBST-Erzählungen – eine künstlerische Biografiearbeit Mal-Workshop mit Kristin Weichmann, Kunsttherapeutin
3.8., 17–18 Uhr UP TILL DAWN RAP, RnB, Auftritt und Making of mit Js.Scotty&A2X098 Alex Nebe und Marcel Nantcha
10.8., 16–18 Uhr Jour Fixe: ZEITARBEIT-ARBEITSZEIT Ein künstlerisches Arbeits-Zeit-Konzept und Projekt von Langzeitarbeitslosigkeit Betroffenen mit Pia Höland und Prof. Dr. M. Wigger, Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. und Katholische Hochschule Freiburg
17.8., 17–18 Uhr Freude und Begeisterung Workshop mit Ton mit Ludwig Quaas, Künstler und Arzt
24.8., 17–18 Uhr Gekämmte Zeit_Schreibworkshop mit Lesung mit Werner Bliss, Künstler, Pädagoge, Schriftsteller
31.8., 15–18 Uhr Selbstporträt Modellieren in Ton mit Ellen Baumbusch, Künstlerin
7.9., 16–18 Uhr Korallenriff in Riegel_Gemeinschaftsprojekt Information zum Klimawandel und Häkelkunst-Workshop mit Anna Maria Busch und Cordula Böhle, aktive Klimaschützerinnen
AUSSTELLUNGSBESUCH kuratiert von Susan Loehr (ARTE Redakteurin, Kulturwissenschaftlerin) im Atelier HANS RATH am 29.12.2023 um 14 Uhr mit Apéro Atelier Hans Rath, Kartäuserstraße 64a (HH), 79102 Freiburg
Zwischen den Jahren und zum Ausklang dieses Jahres möchte ich Sie am 29.12.2023, um 14 Uhr zu einem außergewöhnlichen Ausstellungsbesuch einladen:
Sie erinnern sich bestimmt an den Jour fixe am 08. Dezember 2022 mit Hans Rath im Museum für Neue Kunst? Exklusiv sind Sie und Ihre Freunde nun eingeladen am Freitag, den 29.12.2023, um 14 Uhr eine ganz besondere Ausstellung zu besuchen. Susan Loehr, Freundin und Kennerin des Werkes hat in dem Atelier von Hans Rath eine wunderschöne kleine Ausstellung, einen Querschnitt seiner Themen zusammengestellt. Diese Ausstellung ist nicht öffentlich zugänglich, doch wir haben die Gelegenheit als Förderverein von Susan Loehr in diese Ausstellung eingeladen zu sein.
Hans Rath studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Albrecht von Hancke und Markus Lüpertz. Seine Malerei, die sich neben der Architektur, Natur und Landschaft auch dem Porträt widmet, entsteht immer im direkten Gegenüber, der Anschauung. Dabei lässt seine Malweise die Architektur wie wuchernde Natur und Landschaft wie gebaut erscheinen während Porträts zu Seelen-Landschaften werden.
Freiburg, Dezember 2023
Liebe Kunstfreundinnen und Freunde,
die Zukunft hat begonnen. Das ist ein Fazit aus unserem Jubiläum 2023. Ein Feuerwerk an Ideen und Kontakten wirkt in den kommenden Jahren weiter. Über Monate knüpften Museumsteam und Vorstandsmitglieder Woche für Woche ein Netzwerk kultureller Bezüge. Es „brummte in der Bude“. Was sich da sehen ließ, ist ein Sinnbild für Vielfalt, Offenheit, Lebensfreude und Solidarität in einer Stadtgesellschaft. In den ausgebuchten Workshops traf Tanz auf Textilien, Pflanzenfarben auf Upcycling modischer Kleidung, klassisches Porträtzeichnen auf digitale Buchkunst und vieles mehr. 22 Workshops!
Weiter liefen über das Jahr verteilt der Jour Fixe jeweils am zweiten Donnerstag eines Monats ebenso wie Exkursionen und Atelierbesuche. Ohne finanzielle Unterstützung in fünfstelliger Summe durch die Stadt wäre dies nicht möglich gewesen. Das alles war ein Kraftakt, der im Besonderen ohne das ehrenamtliche Engagement einer Jury von 11 Mitgliedern des Fördervereins bei der Auswahl aus 180 Bewerbungen von Künstlerinnen, Künstlern und Kunst-Kollektiven für die wöchentlich wechselnden Einzelausstellungen nicht denkbar gewesen wäre. Kunstdialoge aktueller Positionen mit den angekauften Werken waren zu erleben.
Die Idee für die 22 Kurz-Ausstellung kam aus unserem Museumsteam. Lob und Dank dafür. Birgit Oppelt, unsere Kassenwärtin, führte das finanzielle Management und Michael Klant entwarf ein neues Logo, organisierte die Tombola und entwarf Plakate, Fahnen und andere Werbeträger für den Förderverein. Karin Augschill und Margarita Jonietz aus dem Vorstand koordinierten alle Absprachen und Aufgaben zwischen Mitgliedern, Künstlern, Events und Museum. Dies wiederum war unser Geschenk an die Bürger der Stadt Freiburg, denn die Teilnahme an den Veranstaltungen, den Midissagen und allen Events waren für alle frei. Die Strahlkraft des Museums hat uns in diesem Jahr viele neue Mitglieder gebracht.
Von der Qualität der Sammlung des MNK lassen sich immer häufiger Sponsoren und Sammler überzeugen. So entstehen Möglichkeiten für die Zukunft.
Werke aus der graphischen Sammlung Gabriele Rauschning wurden bis Mai 2023 gezeigt. Danach blieben neben 150 Blättern auch hochwertige Bilderrahmen aus der Sammlung im MNK. Diese wurden am 03. Dezember bei einer Auktion versteigert. 5000 Euro gingen als Einnahmen der Auktion in die Kasse des Fördervereins zugunsten von neuen Ankäufen für die Sammlung des Museums.
Ein Konvolut von 13 Werken von Julius Bissier konnte mit Hilfe der Ernst von Siemens Kunststiftung und der Kulturstiftung der Länder erworben werden. Weitgehend aus dem städtischen Ankaufsetat, für den wir jahrelang gekämpft hatten, wird Peter Vogels „Schattenorchester III“ angekauft. Diese interaktive Installation von 1998 war vor allem beim jungen Publikum in der Jubiläumsaustellung sehr beliebt. Eine ungewöhnliche Sammlung von 36 Puppen der fast vergessenen Künstlerin Marta Kuhn-Weber (1903-1990) konnte Frau Dr. Christine Litz fürs Museum sichern. Die Mittel kommen vom Förderverein. Gezeigt werden die Figuren 2025. Die 1923 entstandene Kaltnadelradierung „Die Bar“ von Rudolf Großmann ergänzt vorhandene Blätter des Künstlers in der Graphischen Sammlung des Museums und belegt um ein weiteres Blatt die spannungsgeladene Freundschaft mit Max Beckmann. Auch dieser Ankauf wird durch die Mittel des Fördervereins ermöglicht.
Der Preis der Helmut-Kraft-Stiftung zur Förderung der bildenden Kunst 2023 geht an Havin Al-Sindy. Mit der Preisverleihung verbunden ist ein Ankauf von 50 000€ durch die Stiftung, die das Werk als Schenkung ans MNK weitergibt. Al-Sindy war Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Das Jubiläum in diesem Jahr hat Wünsche geweckt. Das Museum, ein Ort der Begegnung, gehört zur lebendigen Innenstadt. Auch wenn nun schon mehrfach eine Großspende für einen neuen Museumsbau gescheitert ist, mal an rechtlichen Hürden, mal an städtebaulichen Konzepten und leider auch an mangelnder Phantasie einzelner Akteure, wir schauen nach vorne.
Dies könnte eine erste Lehre aus dem Jubiläumsjahr sein: Wie wäre es, wenn alle Neubürger, Studenten, Rückkehrer im Rentenalter und Migranten aus aller Welt kostenlosen Eintritt für ein Jahr im Museum für Neue Kunst zur Begrüßung erhielten? Mit Kunst im Dialog – vielfältiger, offener, freudiger und solidarischer kann ein neuer Lebensabschnitt kaum beginnen.
Kommen Sie gut ins neue Jahr 2024.
Vielen Dank an alle Helfer_innen und Besucher_innen der Museumsnacht am 22.Juli 2023. Bei sehr guter Stimmung und angenehmen Temperaturen haben sehr viele das tolle Programm des MNK im Hof und im Museum genossen. Unser Losverkauf am Stand des Fördervereins im Hof des MNK war ein voller Erfolg und es gab viele glückliche Gewinner. Prominent war unsere Sekt- und Cocktailbar, vielen lieben Dank an ALLE, die geholfen haben: Julia Dold, Bianca Dunaiski, Christa Gretzmeier, Margarita Jonietz, Franca Jordan, Ute Meir, Renate Nitschke, Ulrike Parlow, Susanne Przetak, Martina Ritter, Lisanne Schunicht, Konni Wahl, Katja Weeke.
EXKURSION des Fördervereins am 15.07.2023
EXKURSION 15. Juli 2023 nach Bernau in das Hans-Thoma-Museum zur Ausstellung „Irma und die Frauen der Männer: Cella, Gertraud und Melitta“ und nach Lenzkirchin das BIA I Black Forest Institut of Art I Löffelschmiede 2 I 79853 Lenzkirch zur Eröffnungsveranstaltung „Waldbühnen“
11:30 Treffpunkt am Hans-Thoma-Museum in 79872 Bernau / Schwarzwald, Rathausstraße 18 *
Die Ausstellung versammelt Arbeiten von Irma Grabhorn, bis 2007 die erste Frau als Hans-Thoma-Preisträgerin, sowie Gertraud Herzger von Harlessem, Frau des Preisträgers Walter Herzger, die durch ihre Arbeit einer Nähmaschinenfabrik den Unterhalt der Familie sicherte, Melitta Schnarrenberger, Frau des Preisträgers Wilhelm Schnarrenberger, die die Pension ‚Waldfrieden‘ in Lenzkirch betrieb, um ihrer Familie ein Einkommen zu sichern und Cella Thoma, Frau von Hans Thoma, die dessen Schülerin und Model war. Allesamt durch ihre Ehemänner mit dem Staatspreis des Landes Baden-Württemberg verbunden, werden in dieser Ausstellung in den Mittelpunkt gestellt.
Unter dem Titel „Irma und die Frauen der Männer“ will das Hans-Thoma-Kunstmuseum daher zwei große Malerinnen, die im Schatten ihrer Partner standen, in den Blick rücken: Waltraud Herzger von Harlessem und Melitta Schnarrenberger. Ihre Ehemänner wurden mit dem Thoma-Staatspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet, während sie selbst bescheiden im Hintergrund blieben. Ebenfalls in den Fokus kommen zwei weitere Frauen, die große Kunst schufen und wichtig für das Bernauer Museum sind: Cella Berteneder, Hans Thomas Frau, und Irma Grabhorn, die einzige Künstlerin, die zwischen 1950 und 2007 den Thoma-Staatspreis erhielt.
14 UHR Treffpunkt BIA I Black Forest Institut of Art I Löffelschmiede 2 I 79853 Lenzkirch
Eröffnung „Waldbühnen“ mit umfangreichem Programm bis zum Abend und Begrüßung durch das Künstlerduo Stefan Hösl+Andrea Mihaljevic
Das BIA ist zugleich Kunstort und Kunstprojekt. Es wurde 2017 von Hösl & Mihaljevic gegründet. Das BIA, etwas außerhalb von Lenzkirch gelegen, ist spezifisch in seiner Historie und den biographischen Bezügen und ist dadurch mit der Region des Hochschwarzwalds vielfältig verwoben.
1938 war das Künstlerpaar Wilhelm und Melitta Schnarrenberger mit ihrer siebenjährigen Tochter Vera von Berlin nach Lenzkirch gezogen. Das abgelegene Haus erschien vor dem Hintergrund des drohenden Krieges ein sicherer Wohnort für die Familie, die sich durch den Betrieb einer Ferienpension, dem Haus Waldfrieden, auch eine neue Existenz aufbauen konnte, nachdem Wilhelm Schnarrenberger 1933 in Folge der Machtübernahme der Nationalsozialisten seine Professur an der Kunstakademie in Karlsruhe verloren hatte. Die Pension wurde von Melitta Schnarrenberger bis 1977 betrieben, die dort bis zu ihrem Tod 1996 lebte und künstlerisch arbeitete.
Als Kunstprojekt des Künstlerduos Hösl & Mihaljevic ist das BIA von der Idee des Kontextes geprägt. Mit diesem programmatischen Ansatz soll das grundlegende, dem Ort innewohnende Spannungsverhältnis von ‚bewahren’ und ‚lebendiger Praxis’ für die künstlerische Produktion fruchtbar gemacht werden. Dies spiegelt sich im vielfältigen Programm des BIA wieder, das mit Ausstellungen, Gastaufenthalten von Künstler*innen, Publikationen, Performances und Rechercheaufenthalten die unterschiedlichen Aspekte des Hauses und der Geschichte ihrer Bewohner*innen aufgreift und damit einen lebendigen Ort für künstlerische Prozesse darstellt. Text: Christine Litz, Auszug aus dem Essay: Das Museum als Zeitmaschine, Katalog: Freundschaftsspiel 2021
Im Fokus des Kunst:Dialogs im Museum für Neue Kunst stehen die Neuzugänge des Künstlers Julius Bissier. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Ein Kunst:Dialog findet in der Ständigen Sammlung des Museums für Neue Kunst statt. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Kunst:Dialog zu den Werken von Julius Bissier: Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk sie mehr erfahren möchten, und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
Die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ wird zu einer Ideenwerkstatt für Kinder von 6 bis 8 Jahren. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Raum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse Familie und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene bezahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 8. Juni, möglich, muss aber nicht sein.
Die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ wird zu einer Ideenwerkstatt für Kinder von 6 bis 8 Jahren. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Raum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse Familie und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene bezahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 11. Mai, erforderlich. In Kooperation mit dem Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg.
Zum 30jährigen Jubiläum lädt das Museum für Neue Kunst und der Förderverein zu neuen Formaten, zu Midissagen, spartenübergreifenden Workshops und Veranstaltungen ein, um den Raum für Kunst zu erweitern, zu verändern und mit allen Menschen der Stadt zu teilen. Diese finden wöchentlich donnerstags und kostenlos statt. Treffpunkt ist immer an der Kasse des MNK
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit Bernhold Baumgartner ein. In der Geschichte gibt es zahllose Beispiele, wie Kunst etwa als anstößig oder provokant empfunden und schließlich zerstört wurde. Nach einer Einführung in verschiedene Aspekte des Wechselspiels zwischen Kunst, Politik und Weltanschauung, nähern sich die Teilnehmenden dem Thema kreativ an. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können ausschließlich über den Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Tanz- und Bewegungsworkshop mit der Choreografin Julia Klockow ein. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Körperwahrnehmungstechniken machen Bewegungsmuster bewusst und wecken die Aufmerksamkeit für neue Räume. Es geht um Verbundenheit, die eigene Geschichte und das Selbst. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können ausschließlich über den Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit der Modedesignerin, Stilberaterin, Stylistin und Kunsthistorikerin Katja Weeke ein. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Lieblingskleidungsstücke (bitte ein bis zwei mitbringen) in wenigen Schritten und mit einfachen Mitteln retten und verwandeln können. Nähkenntnisse sind wünschenswert, aber nicht erforderlich. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können ausschließlich über den Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist die Museumskasse.
Beim Jour Fixe ist der Künstler Jacob Ott zu Gast im Museum für Neue Kunst. Seit Langem gilt sein Interesse der Krisenhaftigkeit der Welt. Er ignoriert Genregrenzen, ist ideenreich und verfolgt humorvolle Bildfindungsstrategien – so gelingt ihm Veränderung. Jour fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins, das jeden zweiten Donnerstag im Monat meist im Museumscafé stattfindet. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnahmezahl begrenzt.
Die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ wird zu einer Ideenwerkstatt für Kinder von 6 bis 8 Jahren. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Raum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse Familie und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene bezahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 11. Mai, erforderlich. In Kooperation mit dem Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit Stefan Hösl und Andrea Mihaljevic: Das Kollektiv fordert dazu auf, geliebte und gehasste Erbstücke wie Bilder oder Rezepte, Lieder oder Werkzeuge mitzubringen, um sich gemeinsam über Geschichten, Erinnerungen und Beziehungen auszutauschen. Welche Rolle spielt der Kontext? Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit der Bewegungstherapeutin Sonja Kreiner ein. Einfache Stimm- und Körperübungen helfen dabei, den kreativen, mutigen und individuellen künstlerischen Teil in sich selbst deutlicher wahrzunehmen und sich auszudrücken. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Die Ausstellung „Bis die Bude brummt“ wird zu einer Ideenwerkstatt für Kinder von 6 bis 8 Jahren. Das Museum für Neue Kunst tauscht die Werke in einem Raum regelmäßig aus – perfekt für immer neue Geschichten und Ideen. In der letzten halben Stunde präsentieren die kreativen Köpfe ihre Ergebnisse Familie und Freund_innen. Die Teilnahme ist für Kinder kostenfrei, Erwachsene bezahlen den regulären Eintritt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. In Kooperation mit dem Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg.
Bei einem Workshop im Museum für Neue Kunst gibt die Tai Chi-Lehrerin und Physiotherapeutin Jutta Verheyden eine Einführung ins Tai Chi und in die Prinzipien von Yin und Yang. Danach betrachten die Teilnehmenden gemeinsam ein Werk von Julius Bissier – hat sich die Wahrnehmung verändert? Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Das Museum für Neue Kunst lädt zusammen mit dem Förderverein des Museums zu einem Workshop mit Monika Wigger und Ruth Hampe von SEVENGARDENS ein. Die Teilnehmenden suchen in der Umgebung nach Pflanzen und stellen daraus Farben her. Aus diesem Prozess ergibt sich ein ganz neuer Blick auf das städtische Umfeld. Der kostenfreie Workshop ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Ein reflexiver Erkundungsspaziergang mit der Künstlerin Brigitte Rost: Treffpunkt das Restaurant Waldsee. Durch genaues Beobachten mit allen Sinnen werden Wahrnehmungen geschult und miteinander geteilt – eine Intervention nach der kulturwissenschaftlichen Methode von Lucius Burckhard, Begründer der Spaziergangswissenschaften. Die kostenfreie Veranstaltung ist Teil der Ausstellung „Bis die Bude brummt“. Plätze können nur im Online-Shop reserviert werden.
6.7., 16–18 Uhr SILHOUETTEN-VULVA Linoldruck-Workshop mit Verena Marie Balschus Künstlerin, Kunstpädagogin
13.7., 16.30–18 Uhr Jedes Buch ist anders – Gestaltung von Büchern für und mit Bildender Kunst mit Annett Frey, Grafikdesignerin
20.7., 16–18 Uhr ZEICHENTrick_Analoge Kommunikation mit ZeichenerInnen-Kollektiv – Klasse Prof. Susanne Kühn, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
27.7., 16–18 Uhr SELBST-Erzählungen – eine künstlerische Biografiearbeit Mal-Workshop mit Kristin Weichmann, Kunsttherapeutin
3.8., 17–18 Uhr UP TILL DAWN RAP, RnB, Auftritt und Making of mit Js.Scotty&A2X098 Alex Nebe und Marcel Nantcha
10.8., 16–18 Uhr Jour Fixe: ZEITARBEIT-ARBEITSZEIT Ein künstlerisches Arbeits-Zeit-Konzept und Projekt von Langzeitarbeitslosigkeit Betroffenen mit Pia Höland und Prof. Dr. M. Wigger, Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. und Katholische Hochschule Freiburg
17.8., 17–18 Uhr Freude und Begeisterung Workshop mit Ton mit Ludwig Quaas, Künstler und Arzt
24.8., 17–18 Uhr Gekämmte Zeit_Schreibworkshop mit Lesung mit Werner Bliss, Künstler, Pädagoge, Schriftsteller
31.8., 15–18 Uhr Selbstporträt Modellieren in Ton mit Ellen Baumbusch, Künstlerin
7.9., 16–18 Uhr Korallenriff in Riegel_Gemeinschaftsprojekt Information zum Klimawandel und Häkelkunst-Workshop mit Anna Maria Busch und Cordula Böhle, aktive Klimaschützerinnen
4.7.–9.7. Dreißig Gefäße, Annette Merkenthaler
11.7.–16.7. AKT NACKT KUSS, Licht/Film/Rauminszenierung: Cristina Ohlmer LIVE Performance AKT: Danial Arabali, Danesh Ashouri, Julia Klockow, Melanie Seeger und andere
18.7.–23.7. ZEICHENtrick, Zeichner_innen Kollektiv Klasse Susanne Kühn Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
25.7.–30.7. C.I.A., Frank Aumüller
1.8.–6.8. Aus (-Umzug), Jörg Siegele
8.8.–13.8. Schattenfuge, Brigitte von Savigny
15.8.–20.8. Horizont B – eine Reise auf unerwarteten Wegen, Julia Eggert
22.8.–27.8. ABER, Klara Lenhard
29.8.–3.9. Die Bude ist voll. Portraitplastiken, Ellen Baumbusch
5.9.–10.9. Szene I (Spektrum 400-315), Jessica Twitchell, Thomas Straub
1. Oktober 2021 – 6. März 2022
Pablo Picasso, Oskar Kokoschka und Ernst Ludwig Kirchner treffen auf Christa Näher, Heike Beyer und Max Ernst: Wer sein eigenes Team analysieren und stärken möchte, lädt zum Freundschaftsspiel. Der aus dem Sport entlehnte Begriff beschreibt die Begegnung zweier Sammlungen – einer öffentlichen und einer privaten. Dabei entstehen unerwartete Konstellationen und Beziehungen zwischen den Werken, die neue Perspektiven eröffnen – gegenseitige Horizonterweiterungen eingeschlossen.
Dieses Mal arbeitet das Museum für Neue Kunst mit der in Furtwangen im Schwarzwald beheimateten Sammlung der Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung zusammen, die eine beeindruckende Sammlung an Werken der Klassischen Moderne aufgebaut hat.
Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung: Fernand Léger | Ernst Ludwig Kirchner | Oskar Kokoschka | Pablo Picasso
Museum für Neue Kunst: Horst Antes | Heike Beyer | Adelaide Block | Max Ernst | Elsa Gerhardt | Christiane Gerstel-Naubereit | Gretel Haas-Gerber | Ika Huber | Monika Huber | Georg Kolbe | Svenja Kreh | Susanne Kühn und Inessa Hansch | Maria Lassnig | Priska von Martin | Hanna Nagel | Christa Näher | Robert Schad | Walter Schelenz | Melitta Schnarrenberger | Friedrich Seidenstücker
Eröffnung Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst, Fotos: Marc Doradzillo.